
Dieser Artikel verrät wichtige Handlungselemente aus dem Anime oder Manga. Wenn du das Werk nicht kennst, kann das Lesen dieses Artikels dir die Freude am Werk nehmen.
Hier wird die Handlung von Nausicaä aus dem Tal der Winde (Manga) ausführlich wiedergegeben.
Mangabände[]
- Band 1 (128 Seiten)
- Band 2 (128 Seiten)
- Band 3 (148 Seiten)
- Band 4 (132 Seiten)
- Band 5 (149 Seiten)
- Band 6 (160 Seiten)
- Band 7 (224 Seiten)
Klapptext[]

Die Städte der gigantischen Industriezivilisation von einst sind im Dunkel der Geschichte verschwunden. Die Erde ist vom Meer der Fäulnis überzogen, einem Wald aus Riesenpilzen, die giftiges Miasma ausspeien. Auf dem wenigen Land, das es am Rande des Meers der Fäulnis noch gibt, leben die Menschen in verstreut liegenden Königreichen.
Das Tal des Windes ist ein kleines Königreich mit nur etwa fünfhundert Einwohnern, das durch den Meereswind mit knapper Not vor dem Gift des Meers der Fäulnis beschützt wird ...
Inhaltsangabe[]
Nausicaä fliegt mit dem Kriegstitan, welchen sie auf den Namen Ohma tauft, nach Shuwa, um dort das Grab zu verschließen. Sie will nicht, dass das Grab machtgierige Menschen anzieht. Auf dem Weg wird sie vom Ohma getrennt, als sie in der Nähe des Gartenarchivs landen. Von einem Hirten erfährt sie über den wahren Ursprung vom Meer der Fäulnis.
Ohma ist ohne Nausicaä nach Shuwa aufgebrochen, um im voreilenden Gehorsam das Grab zu schließen. König Wu hat die Stadt bereits erobert, aber konnte mit Waffengewalt das Grab nicht öffnen. Erst Ohma konnte das Grab spalten, bevor er vor Erschöpfung umfällt. König Wu und später auch Nausicaä betreten das Grab und stehen vor Schrifttafeln. Die Vorväter aus der Industriezivilisation treten mit Licht aus den Tafeln hervor.
Es wird offenbart, dass sie das Meer der Fäulnis erschaffen haben, um die Erde zu reinigen. Dazu benötigen sie einen Herrscher, der ihnen Ressourcen bereitstellt, um ihr Ziel zu erreichen. Doch Nausicaä ist dagegen, da sie nicht die alte Welt auf Sklavenarbeit aufbauen will und da sie alle Leben als leichwertig ansieht. Mit Ohmas Hilfe und der Munition aus Mitos Gunship konnte das Grab zerstört werden.
Handlung[]
Die Industriezivilisation ist eine untergegangene Kultur. Die Große Flut hat sich über Doruk gelegt. Nur noch ein kleiner Fleck auf der Erde ist bewohnbar. Doruk und Torumekia machen sich auf zur entscheidenden Schlacht, um den Sieger für alle Ewigkeit zu entscheiden. Ist es weise so zu handeln, wo die Welt der Menschen dem Untergang nahe ist?

Kriegstitanen aus Erzählungen.
Kushana befragt Namris, was alles zu bedeuten hat, doch er erwidert ihr nur, dass sie sich selbst in Shuwa ein Bild machen soll. Gegen Namris' Bitte ihn zu töten, zehrt Kushana ihn hinaus, damit er das zu sehen bekommt, was er begonnen hat. Der Kriegstitan öffnet seinen Mund, um auf Mito und Kurotowa zu feuern, doch Nausicaä konnte ihn rechtzeitig davon abhalten. Er bittet sie fortzufliegen, damit er auf ihre Feinde trifft, um sie zu töten. Yupa stellt sich neben Kushana und sagt, dass sie nun auf Nausicaä vertrauen müssen, da nur sie den Titan kontrollieren kann. Doch Namris lacht, dass der Titan nicht mal seine Kräfte kontrollieren kann. Nausicaä ruft ihnen zu, dass sie mit dem Titan das Grab in Shuwa schließen will. Auf Nasuicaäs Bitte breitet der Titan, welcher in Nausicaä seine Mutter sieht, seine Stacheln zum Flug aus. Am Rücken leuchtet eine Kugel auf, welches Yupa als Heiligenschein deutet. Der Titan erhebt sich leuchtend über dem Schiff des Priesterrats und düst davon.

Mit Nausicaä in der Hand bricht dieser Titan auf.
Über den Goshu-Gebirgen bemerkt, dass etwas mit dem Titan nicht stimmt. Sie fordert ihm auf zu landen. Er geht dieser Bitte nach. Seine Glieder werden steif und unbeweglich und er fällt vor Erschöpfung hin. Er konnte noch seine Hand über Nasuicaä und Teto halten, um sie vor der Kälte und dem Shcnee zu schützen. In den Gebirgen sind Kushanas Brüder gelandet. Als der Schneesturm nachlässt, suchen die Kundschafter der Prinzen ihre Gegend ab und nehmen einen stechenden Geruch war. Sie entdecken den Titan und so auch Nausicaä. Sie warnt die Männer nicht näher zu kommen, da der Titan giftiges Licht ausstrahlt. Doch eins der Männer erhebt sein Gewehr, worauf der Titan mit einem Lichtblitz gleich zwei Männer tötet und er lacht dabei. Nausicaä schreit auf, worauf der Titan das Feuer einstellt. Sie bemerkt, dass der Titan deshalb angegriffen hat, weil sie nervös gewesen war.

Der Titan erhält den Namen Ohma.
Zitternd beugt sich der Titan zu Nausicaä nieder. Sie versichert ihm, dass sie nicht wütend auf ihm ist. Desweiteren bittet sie ihm darum, ein guter Mensch zu werden und die Welt nicht in Freund und Feinde zu unterteilen. Dann tauft sie ihn auf den Namen Ohma, worauf letztere sich den Titel brüllt, Ich bin Ohma, das Kind von Nausicaä aus dem Tal der Winde! Ohma ist ein mächtiger Krieger mit einem Heiligenschein!. Ohma verliert einen Zahn. Nausicaä zweifelt, dass Kriegstitanen reine Waffen sind, da sie eine Persönlichkeit besitzen. Dann erhebt sich der Titan zum Flug. Auf dem Weg treffen sie auf Kushanas Brüder. Der Titan drückt die Korvette zum Boden, um die Prinzen zum Landen zu zwingen. Die Prinzen lassen den Teppich ausrollen, um Nausicaä mit höchter Ehrerbietung zu begegnen. Nausicaä fordert die Männer auf zurückzukehren, da Doruk bereits unteregangen ist und der Kaiser Miralupa umgekommen ist.
Die Prinzen versichert ihr, dass sie und ihre Untertanen des Krieges müde sind, aber verdeutlichen ihr, dass sie nur auf den Befehl ihres Vaters, dem König Wu handeln. Seine Befehle zu widersetzen wäre Rebellion. Nausicaä offenbart den Prinzen, dass sie im Krieg nicht alles verloren haben. Denn ihre Schwester Kushana lebt noch. Die Prinzen begeleiten Nausicaä in ihr Zelt, bevor Nausicaä schwindelig wird und umfällt. Ohma erhebt sich, aber greift nicht an. Die Prinzen versichern dem Titan, dass sie seine Mutter verpflegen werden. Desweiteren versprechen sie ihm, dass sie Nausicaä nach Shuwa fliegen werden und dass der Titan sie aus der Ferne bewachen kann. Ohma ist einverstanden und sie fleigen nach Shuwa. Als ein Arzt Nausicaä untersuchen will, zieht er sich zurück, da er Ohmas Stimme im Kopf hört.

Die Insektenbändiger entledigen ihren Besitz.
Mito und Asbel landen mit dem Gunship und berichten Gol, dass ihre Prinzessin mit dem Titan nach Shuwa aufgebrochen ist. Die Insektenbändiger rennen ihnen zu, da sie mitgenommen werden wollen. Doch Mito weist sie ab, da sie zuviel Gepäck haben. Darauf wenden sie sich von Mito haben und ziehen ihre Messer hervor. Dann stechen sie mehrmals auf ihre Schneckenwürmer ein und werfen dann ihr Gepäck fort. Mito ist entsetzt darüber und ihm bleibt keine andere Wahl, als die Insektenbändiger mitzunehmen. Mit der Barke im Schlepptau fliegen sie nun nach Shuwa. Doruk hat bereits zwei Drittel seiner Fläche an das Meer der Fäulnis verloren und dieser wächst weiter.
Die Überlebenden fliehten auf dem Berg, um dem tödlichen Miasma zu entkommen. Mit Dorukschiffen landen Kushana und ihre Begleiter. Sie zeigen den Menschen Namris' Leiche, worauf die Menschen im betenden Jubel ausbrechen und sie huldigen Nausicaä: Mensch mit dem weißen Vogel, Trägerin des blauen Gewandes, führe uns in eine blaue, reine Welt! Ein Älteste triet hervor und schließt mit Kushana Waffenstillstand, da der Krieg vrobei ist. Jedoch bricht ein Streit unter den Dorukianern aus. Denn sie befürchten, dass Kushana und ihre Begleiter die Stadt Shuwa angreifen wollen. Die Dorukianer fordern Chalka auf, das Dorukschiff zu verlassen, um an Verhandlungen teilzunehmen. Chalka gibt sich widerwillig nach, um kein Blutvergießen zu riskieren zwischen den Priestern aus Shuwa und den dorukischen Ältesten. Er fordert Chikuku zu wecken.

Der Frieden fordert einen hohen Preis.
Eine Gruppe von Frauen des Mani-Stammes bittet Kushana um Nahrungsvorräte und Kushana lässt sie gewähren sie zu nehmen. Kushana lässt ihre Männer abziehen und setzt ihre Hand am Schwertgriff. Ihre Männer begeben sich in Kampfstellung. Kecha warnt Yupa, dass die Gruppe aus Frauen mit Bomben bewaffnet sind. Denn zutiefst sie hassen die Torumekianer. Yupa stellt sich ihnen und versucht die angespannte Situation zu entschärfen. Jedoch kommt es zum Kampf als Gardisten sich ebenfalls den Frauen stellen. Yupa springt zwischen ihnen und fängt eine Handgranate mit seiner Hand. Kushana wundert sich, warum die dorukischen Soldaten sie nicht angreifen. Sie erblickt eine Gruppe von unbewaffneten Menschen, die zwischen ihr und den Soldaten gehen und sich dann hinsetzen. Die Soldaten drängen sie jedoch weg und stürmen auf Kushana zu. Yupa stellt sich zwischen ihnen. Die Bajonetten durchdringen sein Fleisch und ein Licht hellt auf. Der Bischof erscheint. Die Soldaten knien nieder und flehen um Vergebung. Weinend rennt Kecha Yupa entgegen, der nun mit letzten Atemzügen Kushana bittet den Weg des Königs zu gehen.
Nausicaä wacht weinend auf, weil Teto sich nicht mehr bewegt. Ohma bohrt sich durch die Brigg, um Nausicaä rauszuholen. Denn sie will landen, um Teto zu begraben. Da die Prinzen nach Shuwa wollen, nimmt der Titan sie mit und feuert auf die Flugzeuge, damit sie sich zurückziehen. Nausicaä fragt Ohma, was vorgefallen ist. Da er ihr nicht die ganze Wahrheit erzählt, ist ihr bewusst, dass Ohma ihr keine Sorgen bereiten will. Um nach einen geeigneten Ort für Tetos Begräbnis zu finden, landen sie im Gartenarchiv. Unter einem Baum wird Teto begraben. Anfangs hält Nausicaä den Garten für eine Stadtruine, doch dann entdeckt sie Ziegenkot. Ein Hirte nähert sich ihr und spricht Dorukisch. Nausicaä antwortet ihm mit Telepathie, worauf sie sich nun in Ephtals Sprache unterhalten.
Ohma fällt vor Erschöpfung um. Der Hirte ruft nach der Ziege Kest. Sie führen Nausicaä und die Prinzen durch ein Tor, worauf die Ruinen sich in einem Bauernhof verwandeln. Dort leben nicht nur Ziegen, sondern allerlei Säugetiere. Nausicaä nimmt einen Bad und isst gut. Dann folgt sie Klavierklängen, wodurch sie die Prinzen in einem Archiv findet. Die Prinzen erklären ihr, dass im Archiv Musikstücke zu finden sind, die vor den Sieben Tage des Feuers verfasst wurden. Während Nausicaä der Musik lauscht, ruft sie nach Teto und Ohma. Nausicaä will aufbrechen, doch die Tiere umkreisen sie immer wieder. Auf den Feldern erblickt Nasuicaä Hydras. Dann sieht sie über ihr ein Gunship, kann aber dessen Motorlärm nicht hören. Die Insektenbändiger vernehmen Nausicaäs telephatische Rufe, worauf das Gunship die Barke abkoppelt und landet.
Als Nausicaä den Ausgang gefunden hat, steht sie nun dem Hirten gegenüber, der ihr in einem Traum taucht. Nausicaäs Mutter umarmt sie und bittet sie darum, nicht nach draußen zu gehen, da ein starker Wind weht. Doch Nausicaä reißt sich aus ihren Armen und gibt deutlich zu verstehen, dass sie zum Grab in Shuwa will. Dann erzählt der Hirte von dem ersten heiligen dorukischen Kaiser, der vor 200 Jahren den Garten mit einigen Hydras verlassen hat, um die Menschen zu retten. Nun verstand Nausicaä, warum Namris ihr die Hydras und den Kriegstitan schenken will. Selbst wenn Nausicaä mit aller Macht die Welt retten will, wird es keinen Frieden geben, denn die Menschen sind stur. Diese Erkenntnis erlangte auch Miralupa, der nach 20 Jahren die Geduld verlor. Die Welt ist geprägt vom Leid. Nur der Garten bietet den Menschen Frieden und Freude.

Nausicaä hinterfragt den Hirten und kommt so an die Wahrheit heran ...
Nun taucht Selm telephathisch neben ihr auf, damit Nausicaä nicht an ihrer Verzweiflung zerbricht. Der Hirte will sie nicht gehen lassen und offenbart, dass das Meer der Fäulnis eines Tages aufhören wird zu existieren. Weiter offenbart er, dass kein Mensch in der gereinigten Welt leben kann, die der Pilzwald hinterlässt. Die heutigen lebenden Menschen können nur überleben, wenn sie sich zu einem gewissen Grad dem Miasma aussetzen. Nausicaä entgegnet dem Hirten, dass selbst im gereinigten Wasser Mikroorganismen leben. Daher gibt es keine Grenze zwischen rein und unrein. Nausicaä hinterfragt den Nutzen des Pilzwaldes, welches nicht wegen der Aufrechterhaltung seines Ökosystems existiert. Die Omus sind keine heiligen Tiere, sondern wurden von Menschen erschaffen, um auszusterben. Dass heutige Menschen nicht in der gereinigten Welt leben können, zeigt dass die Menschen sich epigenetisch verändert haben. Dennoch sind die Menschen töricht und scheinen aus ihren Fehlern nichts zu lernen. Für sie hat jedes Leben verdient zu existieren. Der Hirte gibt nach und lässt sie gehen.
Nausicaä erscheint aus einer Wand. Kui (ein Gastornis), Mito und die Insektenbändiger rennen ihr entgegen. Kest kommt ihr entgegen, um ihr die Gamaschen und Umhang zu bringen. Sie bedankt sich und sie bricht mit ihren Männern nach Shuwa auf. Ihr ist bewusst, dass sie den Untergang der Menschen einleiten könnte, wenn sie das Grab in Shuwa endgültig versiegelt. König Wu hat die Stadt erobert. Die Priester geben Gold als Austausch für ihr Leben. Jedoch lässt der König die Priester hinrichten, da sie nichts über das Grab berichten können. Das Grab, ein großes würfelförmiges Gebäude, befindet sich im Zentrum von Shuwa. Der König befiehlt das Tor zum Grab gewaltsam zu öffnen, jedoch geraten seine Soldaten unter Beschuss. Ohma hat nun die Stadt erreicht und fordert auf den Beschuss zu unterbinden. Um seinen Worten Nachdruck zu verleihen, gibt er einen Schuss ab. Nun zeigt sich König Wu dem Titan.
Als Ohma vor dem Grab steht, öffnet sich im Grab einen kreuzförmigen Spalt. Daraus ein Lichtstrahl abgefeuert, welches Ohma mit voller Wucht trifft. Ohma antwortet ebenfalls mit einem Lichtstrahl, das das Grab halbiert. Über dem Grab entlädt sich ein Atompilz. Ohma fällt in die Tiefe, welches sich um das Grab befindet. Vor Nausicaä stürzt eine Brig ab. Begeistert rennen die Insektenbändiger darauf zu, um Wertsachen zu bergen. Doch Nausicaä wird wütend und schreit sie an, dass man Leichen nicht plündern soll und dass man zuerst nach Überlebenden sucht. Voller Scham reichen sie Nasuicaä Schmuck und verbeugen sich dann. Nausicaä hat sich beruhigt, da ihr bewusst wurde, dass die Insektenbändiger schon immer so gelebt haben. Sie bittet den Insektenbändiger ihre Atemmaske zu tragen, damit sie die Explosionsaschen nicht einatmen und gibt ihnen Brot.
Dann erzählt Nausicaä ihnen, damit sie es an ihren Stammältesten weitergeben: Das Meer der Fäulnis reinigt die Welt vom Gift, welches sie als Miasma ausscheidet, und wird sterben. Sie hört an dieser Stelle auf, damit sie nicht die Hoffnung an eine neue gereinigte Welt verlieren. Sie verliert sich in Gedanken, dass die Große Flut und der Schleimpilz vermutlich nicht die Absicht der Vorväter aus der Industriezivilisation waren. Weiter erklärt Nausicaä, dass sie das Grab zerstören will, da dort die Technologien der Industriezivilisation aufbewahrt sind. Letztere sind für böse Menschen attraktiv. Nausicaä fordert ihre Zuhörer auf, zu überleben, um das Gehörte und das Gesehene ihren Stammältesten zu erzählen. Die Insektenbändiger versprechen ihr allen zu erzählen und die Leichen nicht mehr zu plündern.

Die Hydras werden mit Menschenfleisch gefüttert.
Ein Hofnarr berichtet König Wu, dass seine Armee vernichtet wurde. Der König bemerkt, dass die Risse des Grabes sich langsam schließen. Dorukische Wissenschaftler kommen dem König entgegen. Sie werden ihn zum Herr des Grabes führen. Dieser entscheidet, ob der König als neuer Herrscher über das Grab geeignet ist. Auf Mitos Bitte folgt Asbel dem König und die auserwählten Wissenschaftler in das Grab. Mito währenddessen bewegt eine Muntion des Gunships zu einer der Öffnungen des Grabes, um Asbels Rückkehr zu sichern. Im Inneren erblickt ASbel Hütten an den Wänden. In einer Gruft entdeckt er lebende Köpfe ohne Körper. Die Köpfe schreien Alarm, worauf ASbel von einer Hydra verfolgt wird.
Nun betritt Nausicaä und die Insektenbändiger das Grab. Einen Wissenschftler fordert sie auf, sie nach unten zu bringen. Per Fahrstuhl steht Nausicaä nun vor dem König Wu, der gerade mit ssiner Pistole auf die Wissenschaftler schießt. Denn er glaubt ihnen nicht, dass die fleischigen Schrifttafeln der Herr des Grabes ist. Ein Blitz von den Tafeln aus schmilzt die Pistole ein. Die angeschossenen Wissenschfatler können aufstehen, denn ihr Körper ist die eines Hydras. Sie erklären, dass sie Jahre brauchen, um nur einen Text zu verstehen. Daher sind sie auf die Hilfe eines außenweltlichen Herrschers angewiesen. Die Risse des Grabes schließen sich und ihr Inneres und die Menschen darin wird mit Licht erfüllt.
Menschen aus der Industrieziviliation erscheinen vor König Wu und Nausicaä. Sie erklären, dass das große Leiden nötig ist, damit eine neue gereinigte Welt wiedergeboren werden kann. Doch Nausicaä widerspricht. Denn die Menschen der Industriezivilisation haben den Untergang ihrer eigenen Welt herbeigeführt. Für den Aufbau der neuen Welt benötigen sie Sklaven. Daher will Nausicaä nicht, dass die alte Welt mit al ihrer Schlechtigkeit wieder aufgebaut wird und schlägt vor mit den Omus zu leben. Das Grab bemächtigt sich dem Hofnarr und spricht so zu Nausicaä. Letztere erzählt, dass ihre Zeit furchtbar gewesen war. Überall Krankheiten, Verschmutzungen und Tote. Im Grab liegt zwar die alte Welt begraben, aber auch die Hoffnung für die neue Welt. Doch Nausicaä belehrt sie, dass in der neuen Welt das Leiden nicht aufhören wird, da es nunmal menschlich ist. Wo Schatten ist, ist auch Licht. Ihr wird die Realität vor Augen gehalten, dass immer weniger Kinder geboren werden, was die unausweichliche Aussterben der Menschen bedeuten würde. Da Nausicaä nicht einseiht, dass die Menschheit zu existieren hat, wird sie als die Dunkelheit bzw. die Leere bezeichnet. Darauf erwidert sie, dass das Leben ein flackerndes Licht in der Dunkelheit ist.

Nausicaä trifft eine schwerwiegende Entscheidung. Sie will nicht, dass die alte Welt wiederaufgebaut wird.
Die Erde bebt. Mito zündet die Munition an, damit die Wunde des Grabes nciht verheilt wird. Nausicaä ruft nach Ohma, dass er auf den Herr des Grabes schießen soll. Das Grab stürzt ein. Kurotowa und Chikuku fliegen zusammen in einem fliegenden Krug nach Shuwa. Sie konnten Mito rechtzeitig retten. Im Grab konnte Asbel Nausicaä und Knig Wu bergen und mit einem Fahrstuhl das Grab entkommen. Nausicaä wird mit Freudentänzen begrüßt. Sie führt Kushana zu ihrem Vater, der ihr den Thron übergibt. Er rät ihr, das Königreich nicht auf Morden zu erbauen wie er es einst getan hat. Die Geschichte endet hier. Es ist nicht klar, ob Nausicaä bei den Waldmenschen lebt oder in ihr Heimat das Tal der Winde zurückgekehrt ist. Kushana regiert über Torumekia, aber sie hat nie den Thron bestiegen.

Wir müssen leben!
Charaktere[]
Chronologische Reihenfolge ihres Auftretens:
- Nausicaä
- Ohma
- Kushana
- Namris
- Mönchsoldat
- Gepanzerter Gardist
- Kurotowa
- Mito
- Yupa
- Teto
- Kushanas Brüder
- Jiru (erwähnt)
- Miralupa (erwähnt)
- Asbel
- Gol
- Insektenbändiger
- Rastel (erwähnt)
- Chalka
- Chikuku
- Kecha
- Bischof
- Herr des Gartens (Erstauftritt)
- Kest
- Nausicaäs Mutter
- Selm
- Leere (erwähnt)
- Kui
- König Wu
- Hofnarr
- Dorukische Wissenschaftler
- Herr des Grabes (Erstauftritt)
- Waldmenschen
Kreaturen[]
Chronologische Reihenfolge ihres Auftretens:
- Kriegstitan
- Fuchshörnchen
- Schneckenwürmer
- Ushiabu
- Ziegen und Tiere des Gartenarchivs
- Hydra
- Omu
- Gastornis
- Schleimpilz (erwähnt)
Orte[]
In alphabetischer Reihenfolge:
- Doruk
- Ephtal (erwähnt)
- Gartenarchiv (Erstauftritt)
- Kaiserliches Grab (Erstauftritt)
- Mani (indirekt)
- Meer der Fäulnis (südlicher Wald)
- Pejite (erwähnt)
- Sapata (erwähnt)
- Shuwa
- Tal der Winde (erwähnt)
- Torumekia (erwähnt)
Zusätzliche Informationen[]
Die zusätzlichen Informationen sind nur in der Erstauflage 2002 enthalten.
Auf den letzten Seiten sind Werbung für Bücher zum Film Prinzessin Mononoke zu finden. Das Artbook The Art of Princess Mononoke (dt. Prinzessin Mononoke - Das Buch zum Film) und die Mangas. Letztere besteht aus vier Bänden und werden von links nach rechts gelesen. Sie enthalten Bilder aus dem Film. Diese Mangas werden als Film Comic bezeichnet.