Die Bergbaustadt, auch Keramik-Minenstadt genannt, ist ein Ort aus Hayao Miyazakis Nausicaä aus dem Tal der Winde (Manga). Es liegt 200 Leagues, was 370,4 km entspricht, nordöstlich vom Tal der Winde entfernt[1].
Raumschiffswrack[]
Im Film Nausicaä aus dem Tal der Winde wird die Bergbaustadt nicht erwähnt. An den Säureseen, welches nicht weit vom Tal der Winde liegt, befindet sich ein Wrack eines Raumschiffs. Die Form dieses Raumschiffs ähnelt den Keramikminen in der Bergbaustadt. Es kann sich hier auch um ein Wrack eines U-Boots handeln, wenn man ihr Form betrachtet. Ob es wirklich um einen Raumschiff der Industriezivilisation handelt oder die Talbewohner es nur glauben, wird im Film nicht erwähnt.[2] So sieht das Wrack aus:

Wirtschaft[]
Durch den Abbau der Keramik erlangt die Stadt zu seinem Wohlstand. Besonders profitiert die Stadt von den Kriegen. Die Keramikmine ist ein Raumschiff, welches lange vor den Sieben Tagen des Feuers am Salzmeer gelandet ist.[3] In der Stadt wird sowohl mit dorukischen als auch mit torumekischen Münzen (Grain) bezahlt[4]. Auch wird die Währung Rumy erwähnt[5].
Handlung[]
Es ist nicht bekannt, warum Yupa sich in dieser Stadt befindet. In einem Gasthaus nimmt er eine Mahlzeit zu sich. Als Insektenbändiger aus dem Dorf der Edelsteinsucher im Gasthaus mit dorukischen Münzen zahlen, weckt dies Yupas Interesse. Er folgt ihnen ins Meer der Fäulnis[4].
Seinen Gastornis Kui lässt er zurück, worauf Ea, die Tochter des Wirts, darauf aufpasst. Ihr Vater will das Tier für 1.000 Rumy verkaufen, doch Ea hält ihn davon ab. Schließlich hat Yupa dafür ausreichend bezahlt. Der Streit lockt Mito an, der nach Yupa sucht.[5]
Bekannte Einwohner[]
- Der Wirt eines Gasthauses in der Stadt
- Ea, Tochter des Wirts
Einzelnachweise[]
Verzeichnis[]
Nachweise[]