Ghibli Wiki
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Borger-haus

Gang zwischen Borgerhaus und den Menschenhaus

Borger sind so groß wie eine Menschenhand. Sie sehen wie kleine Menschen aus und kleiden sich und sprechen wie Menschen. Nur ihre Größe unterscheidet sich von ihnen. Daher betrachten sie sich als eigenständige Spezies. Für ihre Größe können sie ungewöhnlich lange leben. So ist Pod 61 Jahre alt, viel älter als eine Maus.

Bezeichnung

Sie erhielten die Bezeichnung „Borger“ für ihre Beschaffensmethode von Lebensunterhalt. Im Film Arrietty - Die wundersame Welt der Borger von Hiromasa Yonebayashi aus Studio Ghibli, werden die Borger auch als kleine Leute bezeichnet. Da Haru sie für Ungezeifer hält, bezeichnet sie die Borger als Zwerge oder Wichte.

Bekannte Borger

Im Film wurden diese Borger erwähnt:

  • Arrietty
  • Homily: Arriettys Mutter
  • Pod: Arriettys Vater
  • Spiller: Umzugshelfer
  • Zwei Nachbarsfamilien der Clock
  • Homilys Cousine

Natürliche Feinde

Da Borger recht klein sind, haben sie allerlei Feinde, die größer sind als sie. Darunter gehören auch die Menschen. Obwohl sie Nahrung im Überfluss besitzen und mühelos davon an die Borger abgeben können, wollen einige Menschen, wie z. B. Haru, sie aus ihren Häuser jagen, da sie das "Borgen" als Stehlen betrachten. Jedoch sind nicht alle Menschen wie Haru.

Shou z. B. schützt die Borger. Er hat sogar Arrietty vor einer gefräßigen Krähe gerettet. Sogar Shous Großvater lies ein luxusriöses Puppenhaus für die Borger anfertigen.

Wohnraum

Sie können praktisch überall leben. Aber sie bevorzugen Menschenhäuser, weil sie dort Nahrung in Überfluss finden können. Daher wohnt Arriettys Familie unter Sadako Makis Haus, unter einer Falltür in einem Schrank.

Die Population ist redunant in Koganei verteilt. Es kann sein, dass sie in weiteren Teilen der Welt leben. Das erklärt warum die Borger wenig von einander wissen. So übertreibt Homily, dass ihre Familie die letzten Borger auf Erden sind (wohlwissend dass sie eine Cousine hat). Pod erzählt Arrietty, dass sie zwei Nachbarsfamilien hatten, die weggezogen sind, weil Menschen sie entdeckt haben.

Da Arrietty wohlbehütet im Elternhaus lebt, kennt sie andere Borger nur aus den Erzählungen irher Eltern. Erst als Spiller ihren Vater Pod nach Hause bekleidet, sieht Arrietty zum ersten Mal einen Borger. Die im waldlebenden Borger, dazu gehört Spiller, kennen weitere Borger. Sie sind aufeinander angewiesen, weil das Waldleben gefährlich und mühsam ist.

Vorlieben und Nahrung

Sie essen gerne Süßes und lieben die Natur. Arriettys Zimmer ist mit Pflanzen übersät. Gegen Technik und Moderne sind sie nicht abgeneigt.

Sie sind Allesfresser. Sie bevorzugen Süßes, vor allem Würfelzucker und rote Beeren.

Verhalten

Sie sind ängstlich. Vor allem vor Menschen halten sie ihre Existenz geheim. Es ist bei ihnen eine gesellschaftliche Regel weder mit den Menschen Kontakt zu pflegen noch sich ihnen zu zeigen. Jedoch ist dies schwierig, wenn sie zum Borgen hinausziehen. Zudem haben sie ihren Stolz und beanspruchen keine Hilfe.

Borgen

Um zu überleben, nehmen sie Gegenstände und Nahrung von den Menschen. Dies bezeichnen sie nicht als Stehlen, sondern als „Borgen“. Daher nennt man sie auch Borger. Sie bezeichnen dieses Verhalten nicht als kriminell, sondern als überlebensnotwendig. Die geborgten Sachen geben sie natürlich nicht zurück.

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Darum sind Ghibli- filme faszinierend (=> Diskussion).
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