Danzaburō ist ein berüchtigter Marderhund-Älteste aus dem Film Pom Poko von Isao Takahata aus Studio Ghibli.
Handlung[]

In Sado sucht Bunta nach ihm.
Danzaburō ist persönlich mit Tsurugame befreundet[1]. In seiner Heimat Sado ist er bekannt und berüchtigt. Die Marderhunde in Tama haben Bunta nach Sado losgeschickt, um ihn zu suchen. Denn sie haben es schwer, was gegen die Bauarbeiten der Menschen anzurichten.[2]
DOch leider wurde er, während der Hungersnot unter den Menschen, von einem Jäger erschossen[1].
Mythologie[]
In der japanische Mythologie nutzt Danzaburō seine Verwandlungsgabe dazu, die Menschen zu täuschen. So erschuf er beispielsweise Mauer, um den Menschen den Weg bei Nacht zu versperren. Wenn er mal krank wird, verwandelt er sich in einem Menschen, um sich von einem Arzt untersuchen zu lassen.[3]
Selbst die listigen Kitsune überlistet er, so dass sie nicht mehr trauen nach Sado zu reisen. Eins davon berichtet von seiner Reise, auf der er einen Kitsune trifft. Dieser bittet ihm, den Kitsune nach Sado zu begeiten. Danzaburō nickte und bittet den Kitsune darum, sich in Sandalen zu verwandeln, um seine Reise etwas zu erleichtern. Der Kitune gehorchte. Beide fahren in einem Boot nach Sado. Auf dem Weg aber zieht Danzaburō die Sandalen aus und wirft sie ins Wasser. Seither trauen keine Füchse mehr nach Sado zu reisen.[3]
Einzelnachwesie[]
- ↑ 1,0 1,1 Filmkapitel - Reise ohne Wiederkehr.
- ↑ Filmkapitel - Shoukichi und Okiyo.
- ↑ 3,0 3,1 変態伝説史. Seite 63-70.