Ghibli Wiki
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Achtung!
Achtung dies ist ein Spoiler!
Dieser Artikel verrät wichtige Handlungselemente aus dem Anime oder Manga. Wenn du das Werk nicht kennst, kann das Lesen dieses Artikels dir die Freude am Werk nehmen.


Hier wird die Handlung zum Spiel Ni No Kuni ausführlich wiedergegeben. Die Überschrift der Abschnitte entsprechen nicht die des Videospiels.

Eine Idylle[]

Ni-no-kuni-wallpaper

Der Vorspann

Oliver und der eiförmige Tröpfchen, dessen Rüssel eine Laterne hält, genießen den Ausblick, dass der Sonnenschein sich über Wiesen, Blumen und Bäume legt. Die Stille wird jedoch durch ein Grollen unterbrochen. Die Bäume entlassen seine Vögel. Dessen Zwitschern schlägt sich im chaotischen Trällern um. Hinter dem Duo baut sich eine Staubwolke auf, die mit erhöhter Geschwindigkeit auf ihnen zubewegt. Oliver schaut die Staubwolke genauer an und erkennt das Fremde nicht. Die Staubwolke entpuppt sich als eine Herde aus yakkul-ähnlichen Bisons, die an Oliver und Tröpfchen vorbeirasen. Diese Welt kommt Oliver bekannt vor, aber auch fremd: Die Welt von Ni no Kuni.

Mut und Vertrauen[]

Welcome to Hotroid

Die Kleinstadt Motorville begrüßt uns mit einem Schild.

Olivers-haus

In diesem Haus wohnt Oliver mit seiner Mutter Ally.

Ni-No-Kuni-01

Jeden Morgen rennt Oliver hier hinein.

Motorville, Olivers Heimatstadt, ist eine stille und übersichtliche Stadt, die ihre Besucher mit einem Schild Motor City begrüßt. Im Leilas Tante-Emma-Laden Leila's Milk Bar überreicht Leila die Milch und die Einkaufstüte, die sie vorher schon gepackt hat, Oliver. Es scheint so, dass Leila auf ihn gewartet hat. Sie erkundet sich nach seiner Mutter Ally und offenbart ihm, dass sein Freund Philip bereits wartet. Mit Dieser Nachricht kann Oliver sein Lächeln nicht mehr unterdrücken und rennt sofort los.

Nicht weit vom Laden entfernt trifft er auf seinen Freund. Er bewegt sich auf und ab,d a er seine Aufregung nicht kontrollieren kann. Denn heute Abend will er ihm sein neuestes Werk präsentieren. Doch er hat ein schlechtes Gewissen, da er seine Mutter nicht unnötig Sorge bereiten will. Er lässt sich aber von Philip überzeugen. Aus der Ferne schaut eine weißhaarige Gestalt zu, mit ihrem Papagei Apus an ihrer Seite. Königin Kassiopeia ist sihc nicht sicher, ob Oliver der Weltenretter aus der Prophezeiung ist. Er ist unerfahren und naiv.

Daheim bemüht Ally sich, nicht an die Arbeit zu denken. Denn das gemeinsame Frühstück mit ihrem Sohn ist ihr jetzt wichtig. Morgen steht ein Konzert an, was für sie auch Mehrarbeit bedeutet. Oliver versucht mit einem Lächeln die Situation etwas aufzulockern und Verständnis zu signaliseren.

Der Mond zieht über dem Himmel. Oliver schleicht hinaus, als er das Schnarchen seiner Mutter vernimmt. Philip trifft er in der Garage, in der ein gelbfarbiger Wagen steht. Sie schieben den Wagen zum Fluss für eine Probefahrt. Pia, das Mädchen mit grünen Haaren, steht vor Oliver mit gepressten Lippen. Nur Oliver sieht sie. Er fragt sich, ob ihm bald etwas Schlimmes zustoßen wird, als sie ihm warnt. Sobald verschwand sie.

Hallende Unbehagen[]

Weisse-koenigin

Die weiße Königin bzw. Hexe.

Rat-member

Der Rat ist das Gegenstück zum Früheren.

Ni-no-kuni-weisse-koenigin-thron

Der Papagei Apus ist für sie unverzichtbar.

Allys Atem wird schneller und kürzer. In ihrem Gedanken schwirren dunkle Gestalten. Sie hat ein schelchtes Gewissen, das sie mehr mit Arbeit beschäftigt ist, als mit ihrem Sohn. Dieser Gedanke wird ihr unerträglich und wacht auf. Sofort schaut sie nach ihm um. Sie hebt dann ihre Beine, um das Haus zu verlassen. In ihren Schritten hallen Unbehagen, Angst und Sorge. Am Fluss schiebt Philip den Wagen, während Oliver am Lenker sitzt. Mit dem Wagen rollt der Tod mit. Die weiße Königin, oder eher die weiße Hexe, sabortiert den Wagen, wodurch ein Rad abspringt und der Wagen rast ungehindert in den Fluss; wie einen Stein.

Von der Brücke aus schaut Ally den Unglück zu und rennt diesem entgegen. In Schritten hallt zusätzlich die Befürchtung mit. Ohne weitere Gedanekn zu verlieren, springt sie in den Fluss und zieht ihren Sohn ans Trockene. Der Tod lässt von Oliver ab und zerdrückt nun Allys Herz, worauf die Mutter ins Hospital eingeliefert wird. Olivers Herz ist erfüllt von Schuldgefühlen. Oliver am Krankenbett seiner Mutter kann seine Tränen nicht daran hindern, aus ihm herauszubrechen. Ally schaut ihn an ohne ein Wort zu verlieren; nur mit einem Lächeln, um ihn irgendwie aufmuntern zu wollen. Sie hat ihn bereits verziehen. Ihre Augenlider schwer wie Stein, verschließt die Augen, was Olivers Tränenfluss nicht mindert.

Oliver ignoriert seinen knurrenden Magen. Leila stellt den Apfelkuchen, sein Leibgericht vor seiner Zimmertür. Doch die Lust auf den Apfelkuchen ist Oliver mit dem Tod seiner Mutter verstorben.

Allys Erbe - Der Aufruf zum neuen Abenteuer[]

Drippy-oliver-zimmer

Oliver gewinnt durch Tröpfchen neue Hoffnungen.

Ni-no-kuni-seelenverwandte

Tröpfchen erklärt Oliver wie die Seelenverwandtschaft funktioniert.

Mit dem Tod der Mutter beginnt für Oliver ein neuer Abschnitt seines Lebens, welcher ungeahnt mit einem Abenteuer beginnen wird. Ihm schauen Knopfaugen an. Es sind die einer Papageipuppe, ein Erbe seiner Mutter. Schon allein der Gedanke daran, kommt ihm Tränen, welches die Puppe ins Leben ruft. Sie stellt sich als Tröpfchen vor. Um Oliver zu trösten, erzählt er von seiner Parallelwelt. Jedoch liegt über diese Welt der Schatten von Shadar, der das Herz der Menschen raubt. Dadurch haben die Menschen die Liebe verlernt und bekämpfen sich.

Tröpfchen stellt Oliver in Aussicht, dass er seine Mutter wiedersehen kann. Doch dazu muss er gegen Shadar kämpfen und die Seelen, darunter Alice die Seelenverwandte seiner Mutter. Weiter erklärt er, dass das Leben der Seelenverwandte miteinander verknüpft sind. Oliver stimmt zu und sie bereiten sich vor.

Fuß in der neuen Welt fassen[]

Ding-dong-dell-strasse

In einer Stadt aus Katzen.

Ni-no-kuni-zauber

Mit einem Zauber öffnet Oliver das Tor zu einer neuen Welt.

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Oliver entdeckt ein Fohlen.

Ni-no-kuni-stadttor

Kein Einlass in die Stadt. Stopp vor dem Stadttor.

Ni-no-kuni-katzenschloss

Der Katzenkönig ist unwillig unsere Helden zu helfen.

Oliver sucht sich seine Ausrüstung für seine Reise zusammen. Dabei entdeckt er im Kamin einen Zauberbuch und von Pia bekam er einen Zauberstab. Die größte Heruasforderung besteht aber darin, den Zauber auf einem öffentlichen Platz zu wirken. Um seine Angst zu nehmen, versichert Tröpfchen, dass nur Tiere seinen Zauber bemerken wird. Oliver wirkt den Zauber, worauf ein Tor erscheint. Nun zurück zum Vorpsann, in der eine Herde aus yakkul-ähnliche Bisons auf Oliver und Tröpfchen zurennen.

Nun in der neuen Welt fest angekommen will Oliver bessere Ausrüstungen beschaffen, um überhaupt gegen Shadar eine Chance zu haben. Auf dem Weg nach Katzbuckel durchqueren sie den Finsteren Wald, in der sie Gevatter Eiche treffen, ein Baum mit Schnabel. Von ihm lernt Oliver den ersten Zauber, mit der er Vertraute rufen kann. Dies kann er gleich einsetzen, um eine Baumechse zu besiegen. Nach dem Sieg erhält Oliver den Sprechenden Stein und eine Phiole. Am Tor der Stadt Katzbuckel erklärt Tröpfchen, wie er mit der Phiole das Herz eines Menschen nehmen und einen Herzkranken heilen kann.

In Katzbuckel wird Oliver von Kindern umzingelt, die seine ungewöhnliche Kleidung begutachten. Nachdem Oliver sich neugekleidet hat, steht er vor dem Katzenkönig König Tom XIV. Er bittet dem Katzenkönig um seine Unterstützung im Kampf gegen Shadar, doch der Katzenkönig lehnt ab. Tröpfchen erkennt, dass der Katzenkönig herzkrank ist. Als sie zum Schloss wiederkehren, konnten sie sein Herz heilen. Voller Dank reicht er Oliver seinen Zauberstab. Sofort machen sich Oliver und Tröpfchen nach Goldhain, wo sie gegen Gladiataurus kämpfen, eine rote Echse mit Geweih.

Das Licht ruft neue Helden[]

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In Al-Kuhweid angekommen.

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Salomons Wächter.

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Die Harfe für Esther.

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Laguna, die Hafenstadt von Al-Kuhweid.

Die Reisenden treten auf Pflastersteine der Wüstenstadt Al-Kuhweid, welches mit dem Geruch der Babanen erfüllt ist. Es ist die Grundnahrung der Einheimischen. Sie treffen auf Raschid. Er erzählt, dass Shadar das Herz seiner Tochter Esther geklaut und versiegelt hat. Um das Herz seiner Tochter zu heilen, kehrt Oliver in seine Heimatwelt Ichi no Kuni zurück. Denn er will das Herz von Esthers Seelenverwandte heilen. Da Seelenveerwandte miteinander verbunden sind, wirkt Herzenseinstellung auf den jeweils anderen. Es stellt sich heraus, dass Esthers Seelenverwandte Myrtle heißt. Sie ist Philips Nachbarin.

Tröpfchen wundert sich, dass er von Myrtle gesehen werden kann. Sie ist unglücklich, da sie das Haus nicht verlassen kann, ohne das Vertrauen ihres Vaters Rusty Wagner nicht verletzen. Sie liebt ihn so sehr. Die Helden stellen sich dem Vater und kämpfen gegen seinen Dämonen. So konnten sie sein Herz heilen und Myrtle gewinnt mehr Freiheiten. Zurück in der Parallelwelt ist Esther geheilt. Von nun an begleitet Esther die Helden. Raschid ist bereit den Helden einen Tipp zu geben. Sie können die Prüfung beim Großmagier Salomon ablegen, um die Herzergreifende Harfe zu erhalten. Weiter erklärt er, dass er eins der drei Großmagier, auch Weisen genannt ist. Als Zeichen des Friedens erschufen die Großmagier Flöten, dessen Ton die Einheit der Nationen widerspiegelt. Nach der Prüfung erhält Esther die Harfe.

Eine Gesatlt, dessen Gesicht bedeckt ist, verfolgt die Helden, Oliver, Tröpfchen und Esther. In Laguna, die Hafenstadt von Al-Kuhweid, suchen die Helden nach einem Schiff. Durch einen Tipp gehen sie zu der hilfsbereite Kuhlifin Lactitia, dessen Schönheit allen bekannt ist. In Begleitung von Abulla stehen sie vor der liegende riesige Herrscherin der Wüste: Lactitia. Doch sie interessiert sich nicht für die Helden und stopft ein ganzes Stück Käse in den Mund. Doch Oliver gibt nicht nach und heilt ihr Herz, worauf er aus Dankbarkeit einen Schiff erhält und zwei neue Zaubersprüche lernt.

Sven hat sie schon am Hafen erwartet und bestehlt sie. Als er von unseren Helden eingeholt wird, wehrt er sich mit Worten, dass die Reisenden nicht bei Sinnen sind. Es sei absoluter Irrsinn gegen Shadar zu kämpfen. Darauf erzählt Esther die Geschichte ihres Vaters, um an Svens Gutmütigkeit zu appellieren und ihn sogar für die Heldengruppe gewinnen.

Brüllende Wehklagen und unbegründeter Scham[]

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Comedy pur bei den Feenlingen Jin und Jan.

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Die bedrückende Atmosphäre in Schweinfort.

Die Stille im Hihiti-Wald in der Parallelwelt wird durch Mama Morganas Wehklagen durchbrochen. Die Mama Morgana ragt wie ein eiförmiger Berg über die Kronen der Bäume. Sie ist die Mutter aller Feenlinge, darunter auch Tröpfchen. Doch das Wehklagen ist der Beweis dafür, dass sie keine neue Feenlinge gebären kann. Tröpfchens Reisebegleiter Oliver, Esther und Sven sind entschlossen ihr zu helfen, indem sie ihren Magen reinigen. Dazu müssen sie durch ihre Mund hinein gelangen. Dazu muss sie ihren Mund weiter öffnen. Für diese Aufgabe treten die Kabarettisten Jin und Jan auf, die mit Erfolg ihre Mutter zum Lachen bringen. Nachdem die Reisenden den Magen gereinigt haben, geht der gewohnte Alltag in Hihiti weiter.

Die Helden setzen ihre Reise in Schweinfort fort. Die Atmosphäre der Stadt ist ... sonderbar. Als sie Menschen oder Gebäude nähern, entfernen sie sich von ihnen, um eine dunkle Straße freizumachen. Auf dieser Straße findet eine Parade statt, in der der „Prinz“ Marcassin von seinem Volk auf Befehl zugejubelt wird. Die reisenden Helden brauchen Marcassins Unterstützung, um gegen Shadar zu kämpfen. Dabei besuchen sie ihn, während der Prinz, der eigentlich ein König ist, sich umzieht. Ohne der Schweinsmaske sieht der Prinz wie ein gewöhnlicher Mensch aus. Doch er verdeckt refelxartig sein Gesicht, weil er sich für sein Aussehen schämt. Er lehnt ab die Besucher auf irgendeine Weise zu unterstützen. Später jedoch hilft er Oliver die Monster auf dem Friedhof zu bekämpfen. In einem Mausoleum nimmt Oliver den sagenumwobenden Zauberstab Morgenstern entgegen. Als die Helden zum Schloss zurückkehren, atmet Marcassin leise, aber hörbar. Er wurde bei Shadars Angriff tödlich verwundert. Sven nimmt ihn, seinen jüngeren Bruder in den Armen.

Drache Tengri, Froschprinz, Ally und Alicia[]

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Was man sich über den Froschkönig erzählt.

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Die Riesenschlange ist die größte Bedrohung.

In der Hochburg der Luftpiraten shließt sich der Drache Tengri den Helden an. Mit ihm fliegen sie zu den Triefende Tiefen, wo sie auf einen Frosch treffen. Es stellt sich heraus, dass der Frosch verwünscht ist und in Wahrheit Prinz Hakim heißt. Er erzählt seine Geschichte: Frieden und Liebe erfüllt das Herz seines Volkes. Doch die Riesenschlange Apep will es zugrunde richten. Der Prinz versteckt sich vor ihr, indem er sich in einem Frosch verwandelt. Seine Prinzessin hat Sehnsucht nach ihm. Doch mit der Zeit verliert sie den Glauben an seine Rückkehr.

Die Riesenden stellen sich der Riesenschlange und erbeuten den blauen Juwel, welches sie für das Schmieden der Trompete benötigen.

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Die weiße Königin wohnt über den Wolken.

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Der Sumpf Totenmarsch erstickt im Miasma.

Alicia

Alicia, der ürsprüngliche Name von Ally.

Nachdem die besagte Trompete geschmiedet wurde, begeben sich die Helden in den Totenmarsch, wo Oliver einen lilanen Juwel berührt. Er sieht Alices Vergangenheit: Shadar konnte alle Zauber von Alicia annullieren. Er raubte ihre Lebensspanne und fängt sie in einem lilanen Juwel ein. Alices Lage ist aussichtslos, da Shadar ihr haushoch überlegen ist. Mit ihrer restlichen Kraft, wirkt sie zwei Zauber, um in die Vergangenheit und in einer Parallelwelt zu reisen. In dieser neuen Umgebung wird sie von Leila freundlich aufgenommen.

Der Wind zieht an Olivers Wangen vorbei, aber konnte seine Tränen nicht trocknen. Denn er hat erkannt, dass Alicia in seiner Welt seine Mutter Ally ist. Da sie dieselbe Personen sind, gibt es keine Möglichkeit mehr, seine Mutter wieder ins Leben zurufen. Er hat die Hoffnung verloren seine Mutter je wiederzusehen. Pia tritt hervor und erinnert ihn daran, was er bisher an guten Taten vollbracht hat. Ally hat den Vertrauen nicht umsonst in Oliver gesetzt, diese Welt in der er gerade ist, zu einem bessern Ort werden zu lassen. Kleine Auswirkungen seiner guten Taten sind bereits sichtbar. Mit neuem Mut macht Oliver und seine Begleiter sich auf Nimmerburg, das Schloss von Shadar.

Die leidvolle Welt füllt Shadars Herz mit Hass[]

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Mit diesem Juwel saugt Shadar die Lebenskraft seiner Kontrahenten ein.

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Shadar ehört zu den stärksten Magier dieser Welt.

Ni-no-kuni-lucien-jail

Aus einem Missverständnis wird Luzius verhaftet.

Oliver ist im inbegriff seinen Zauberstab auf Shadar zu richten, doch Shadar warnt ihn, dass er selbst bei einem Sieg umkommen wird. Shadar erklärt, dass Oliver immer wieder in seiner Welt wiedergeboren wird, weil Shadar unsterblich ist. Langsam dämmert es Oliver, dass er und Shadar Seelenverwandte sind. Trotzdem ist Oliver entschlossen gegen ihn zu kämpfen. Denn er hegt den Wunsch die Welt zu einem bessern zu machen. Ihre Zauberstäbe kreuzen sich. Dann verschwanden sie beide plötzlich.

Shadars Vergangenheit wird Oliver offenbart: Shadar war früher Luzius, der die Zauberkunst studierte. Er sich zur Aufgabe gemacht, die Welt nachhaltig zu verbessern. Als er jedoch den Krieg sah, wandte er sich von diesem Wunschdenken ab. Aus gute Absichten rettet er das Mädchen Alice, unwissend dass er damit Ärger einhandelt. Er wird verhaftet, da er die Tochter eines feindlichen Großmagiers gerettet hat. Nicht nur wurde er aus dem Köngireich verbannt, sondern auch sein Dorf wird zur Asche reduziert. So kam Luzius zu dem bitteren Erkenntnis, dass die Welt aus Leid besteht, wodurch sich sein Herz mit Hass füllte. Die weiße Königin Kassiopeia sieht in ihm großes Potenzial. So verstärkt sie seine Zauberkraft und tauft ihn auf den Namen Shadar.

Oliver erscheint wieder. Doch er muss das Schloss schnell verlassen, da es in sich zusammenfällt. Nach erfolgreicher Flucht wird Oliver und seine Begleiter als Helden gefeiert. Doch mit dem Auftreten der weißen Königin endet die Feierlichkeiten.

Aus Naivität wird Hass[]

Ni-no-kuni-zombies

Der Zauber Manna macht die Einwohner zu Zombies.

Halcyon

Die Königin hat nicht nur Shadar, sondern auch Gallus an ihrer Seite.

Ni-no-kuni-koenigin-pea

Der Wendepunkt im Leben der weißen Königin.

Grauer und schwarzer Schnee schneit herab. Viele Menschen wurden zum Zombie, da sie keine Schutzzauber wirken können. Der Zauber Manna wurde von der weißen Königin gewirkt. Marcassin führt die Helden zu eiem Schiff und Pia bricht den Manna-Fluch auf den Luftpiraten. Gallus, ein Diener der weißen Königin, erscheint den Helden, aber nicht gegen sie zu kämpfen. Er hebt Pias Zauberkraft hervor, dass sie die weiße Königin brechen kann.

Die weiße Königin wurde schon früh als Kind, nachdem ihr Vater verstarb, zur Königin über Nazcaa ernannt. Über Nacht hiße sie nicht mehr Pia, sondern Königin Kassiopeia. Pia war jung und naiv, was dem Rat der Zwölf erleichtert die Macht über das Königreich an sich zu binden. Durch ihr Handeln, welches allein vom Gier angetrieben wird, veramt das Königreich. Der Königin wird alles verheimlicht, bis sie zu einer Jugendliche heranwächst und ihr abgemagertes Volk sieht.

Der Rat propagiert, dass die Königin die Hungersnot im Reich verursacht hat, um sie endgültig von Thron zu stoßen. Doch die junge Königin hat bereits den Zauber Manna entwickelt. Sie will damit das Herz der Menschen von schlechten egoistischen Gründen befreien. Doch stattdessen verwandelt der Zauber die Menschen in willenlose schlürfende Wesen. Entsetzt darüber weist sie all die Schuld von sich ab. Allein ihr Klagen hallt durch das Königreich Nazcaa. Ihre Seele hat sich gesapltet. Diese Hälfte erscheint ihr eines Tages als ihr jüngeres Selbst vor ihr. Sie verbannt diese, aus Angst Rechenschaft ablegen zu müssen. Darauf gründet sie ihren eigenen Rat: Zodiarchy. Ihr Haar färbte sich weiß.

Die weiße Königin[]

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Der Drache Tengris fliegt die reisenden Helden zur weißen Königin.

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Der letzte Bosskampf.

Das Schloss der Königin schwebt über den Wolken. Die Menschen stürmen auf das Shcloss zu, aber Oliver hält sie davon ab. Er uns seine Kameraden gehen selbst hinein. Als sie vor ihr stehen, erkennt Oliver, dass der Rat Zodiarchy nur eine Illusion ist. Das zeigt, dass das Klagen der weißen Königin immer noch im Königreich hallt.

Die Königin erklärt, dass sie die Welt zerstören wird, um dann eine Neue zu erschaffen. Sie kann diese unvollkommende Welt einfach nicht mehr ertragen. Sie setzt all ihre Kraft gegen die reisenden Helden ein, aber sie wurde geschlagen. Oliver erklärt ihr, dass die Kunst des Lebens darin besteht, immer wieder aufzustehen, wie auch oft man im Leben hinfällt. Die Seele der Königin und Pia vereinen sich. Hinter der wiedervereinte Königin erhebt sich der Rat Zodiarchy, welches nach dem Sieg über der weißen Königin sich manifestiert hat. Die Helden konnten auch diesen schlagen. Fruchtbarer Wiesen zieht ins Königreich ein. OLiver fliegt auf einem Besen in seine Heimatwelt zurück.

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