Drachen sind Fabelwesen, die Eigenschaften von Reptilien, Vögeln und Raubtieren haben.
Vorkommen[]
Die Drachen sind ein elementarer Bestandteil in den Filmen Die Chroniken von Erdsee und Chihiros Reise ins Zauberland. Im Ersten kommen europäische Drachen vor, während im letzteren japanische Drachen zu sehen sind.
Auf der Geisterparade im Film Pom Poko verwandeln sich Tanukis in einem chinesischen Drachen und mehrere Nāgas. Hier ein Bild eines Drachen:[1]
Im Film Das Schloss im Himmel muss die Höhle des Drachen durchquert werden, um nach Laputa gelangen zu können. Die Blitze in der Höhle haben die Form eines Drachen, die einen Tunnel bilden, um die Reisenden den Weg zu weisen. Hier die Höhle des Drachen:[2]
Im Manga Nausicaä aus dem Tal der Winde ist im Thronsaal in Tras eine zweiköpfige Schlange mit Flügeln zu sehen[3].
In diesem Artikel wird hauptsächlich auf europäische und asiatische Drachen eingegangen, die ein wichtiger Bestandteil der anfangserwähnte Filme sind.
Europa[]
Ursprung und Aussehen[]
Das Wort Drache wurde aus dem Altgriechen δράκων (drakōn) hergeleitet und bedeutet Schlange oder Starrblickende. Der Begriff wird auch für größere ungiftige Schlangen verwendet. Im den antiken Griechen und Römer bezeichnen sie im variierende Form schlangenartie Mischwesen mit Eigenschaften von Reptilien, Vögeln und Raubtieren. Der klassische Drache wird meist geschuppert dargestellt und hat Flügel, welches an Greifvögel oder Fledermäuse erinnern. Zudem kann er fliegen, schwimmen, kriechen und Feuer speien. Damit deckt er alle vier Elemente ab: Luft, Wasser, Erde, Feuer. Das heutige Drachenbild wurde im Mittelalter fortgeführt und von dem Gedicht Beowulf geprägt.[4]
Mit dem Fund eines Wollnashorn-Schädel, welches in Klagenfurt am Wörthersee gefunden wurde, liegt folgende Vermutung nahe: Die gefunden Fossilien wurden von Mensch als Drachenknochen falsch intepretiert. Diese Behauptung vertritt die Historikerin Adrienne Mayor.[5] Damit hat der Lindwurm in Klagenfurt den Schädel eines Wollnashorns. Jedoch können die Fossilien auch dazu gedeint haben, um die Existenz von Drachen zu belegen.[6]
Mythologie[]
Im Mittelalter ist das Bild des Drachens durch das literarische Werk Beowulf geprägt. In der leben Drachen in Drachenhort, meistens eine Höhle mit Schätzen. Wenn die Drachen nicht in Höhlen hausen, nehmen sie Schlösser im Besitz und halten Prinzessinen gefangen. So heißt es in der Nibelungensage, dass der Held den Drachen tötet, um den SAchatz zu entwenden und eine Prinzessin zu retten.[7]
Wie in der Antike, werden Drachen im Mittelalter als Schrecken und Herrschaft symbolisiert[8]. In der BIbel wird der Drache, auch als Urschlange bezeichnet und steht stellvertretend für Teufel und Satan (Offenbarung, 12:9). Der Drache wird n der Antike auf Fahnen abgebildet, welches im Mittelalter durch Wappen, Schilde, Helme und Boote ergänzt wurden.[9] Drachen galten als gefährliche Kreaturen, die Menschen ständig angreifen und sie töten. In der heutigen Zeit hat sich ihr schreckliches Bild gewandelt. In Fantasyromane und -filmen wie z. B. Die Chroniken von Erdsee unterschieden sich die Drachenbilder sehr von denen im Mittelalter.
China[]
Aussehen[]
Das Aussehen des chinesischen Drachens wurde vom Wang Fu beschrieben, ein Gelehrte aus der Han-Dynastie (206 v. Chr. bis 220 n. Chr.). Er berschreibt den Drachen mit neun Merkmalen:
- Seine Hörner ähneln die eines Hirsches
- sein Kopf die eines Kamels
- seine Ohren die einer Kuh
- seine Augen die eines Dämons
- sein Hals die einer Schlange
- sein Bauch die einer Muschel (zh. 蜃, Shèn)
- seine Schuppen die eines Karpfens
- seine Klauen die eines Adlers
- seine Tatzen die eines Tigers.
- Desweiteren ist auf seinem Kopf ein Klumpen, den Chimu (zh. 尺木=). Ohne diesen Chimu kann der Drache nicht in den Himmel aufsteigen.[10]
Mit den neun Tiermerkmalen deckt der Drache alle Sinne ab[11]. Alle genannten Tiere, die zum Aussehen des Drachens beitragen, waren Wappentiere der neun größten Stämme Chinas, die sich nun zu einem Reich vereint wurden. Damit wurde der Drache auch ein Symbol des Kaisers. Die Drachen waren gelb oder rot. Das Aussehen des Drachens wurde in anderen asiatischen Ländern übernommen. Worin die Drachen sich jedoch unterscheiden, ist ihre Anzahl an Klauen.[12]
So hat der chinesische Drache an jedem seiner sechs Beine jeweils fünf Klauen (Long). Der Drache mit vier Klauen steht für China (Long) oder Korea (Yong) oder Mongolei und der mit drei Klauen steht für Japan (Ryuu). Der chinesische Kaiser hat als Wappen ein Drachen mit fünf Klauen, während seine Söhne als Drachen mit vier Klauen dargestellt wurden[13]. Später in der Ming-Dynastie (1368 bis 1644) erhielten auch Adelige und hochrangige Beamten Insignen mit Drachen, die vier oder drei Klauen haben[14]. Je ferner die Drachen von China sind, umso weniger Klauen haben sie. In Japan ist dies analog umgekehrt: Je ferner die Drachen von Japan entfernt sind, umso mehr Klauen haben die Drachen.[15]
Das Aussehen des Drachen kann in anderen Ländern variieren. So kommt es nicht selten vor, dass der Drache aus elf Tiermerkmalen zusammensetzt, um die Gesamtheit der Sternzeichen abzubilden. Hierbei ist der Drache selbst ein Sternzeichen.
ähikeiten[]
Die Drachen werden als Wächter der Flüsse gesehen. Damit verbunden sind sie auch Herrscher über Gewässer und dem Wetter. So kann ein Drache einen Nebel oder Regen heraufbeschwören.[16] Dementsprechend dürfen Gebäude nicht die Sicht des Drachen „versperren“ und müssen an entsprechenden Stellen gebaut werden. So kann der Drache ungehindert regnen lassen. Diese Praktik nennt man Feng Shui. Im Film Chihiros Reise ins Zauberland ist Ryuu ein Flussgott, der einst Chihiros Leben rettete[17].
Die Vorstellung, dass Drachen die Wächter von Gewässer sind, wurde durch buddhistische Mönche verbreitet. Zuvor haben Wale diese Position gehabt.[18] Die Drachen sind Symbole für Gewässer und kaiserliche Macht. In Indien und Japan können Drachen sich in Menschen verwandeln. Diese Idee fand in China später Einklang, in Form von Dramaserien wie z. B. Dragon Love oder The Dragon Heroes.
Segen und Fluch[]
In China werden Drachen als Segen gesehen, die mit dem kaiserlichen Kaiser kooperieren. In Japan werden Drachen als notwenidges Übel betrachtet. Man muss sie besänftigen, sonst lassen sie Tsunamis und andere Naturkatastrophen über das Land rollen. In China werden Drachen auch für Naturkatastrophen verantwortlich gemacht, aber sie haben einen trifftigen Grund dafür. In Vietnam haben Drachen altruistische Persönlichkeiten. Sie versorgen die Menschen mit trinkbarem Wasser, während er selbst im salzigen Meer lebt.[19]
Indien[]
Ursprung und Aussehen[]
In der japanische Mythologie werden Nāga (नाग) aus dem Hinduismus als Drachen bezeichnet. Sie werden als Schlangen, Schlangen mit Menschenkopf oder Menschen mit Schlangenkopf dargestellt. Nāgas aus der Unterwelt (Patala) können die Gestalt von Menschen annehmen. Solche furchteinflößnde Wesen werden in Indien schon seit 2.000 Jahren verehrt.[20]
Das Wort wurde vom Nāgá (नाग) abgeleitet und bezeichnet die indische Brillenschlange. Sie teilen dasselbe Schriftzeichen, aber haben andere Betonung. Nāgá wird auch als Synonym für Schlangen verwendet.[21]
Mythologie[]
Nāga gelten als Herrscher der Unterwelt, wo sie wie europäische Drachen Schätze beherbergen, den sogenannten Nāga-loka oder Patala-loka. Aufgrund ihrer Form leben sie auch im Gewässer.[22] Wegen ihrer Kraft sind sie eine potenzielle Gefahr für die Menschen, jedoch werden sie treten sie oft als Menschen auf. In der Schrift Samudra manthan wird der Schlangenkönig Vasuki zu Shivas Halskette, um so das Gewässer Milchozean zu bilden.[23] IHr Todfeind ist der Garuda.
Buddhismus[]
Im Buddhismus wird der Nāga als eine Mensch dargestellt, aus dessen Nacken mehrere Schlangen hervorragen. Den Nāgas, wie alle andere Lebewesen auch, können als Menschen wiedergeboren werden, um als Mönch das Nirvana zu erlangen.[24] Dies eröffnet vielen Nāgas die Möglichkeit Mönch zu werden. So folgen viele von ihnen Virūpākṣa und unerstützen ihn im Kampf gegen Asuras, um Lebewesen in den Bergen Sumeru zu beschützen. Weitere Nāgas:[25]
- Mucalinda und Nagaraja beschützen Budhha.
- Sāriputta und Moggallāna sind Buddhas vorbildliche Jünger und werden auch als Mahānāga, Große Nāgas, bezeichnet.
- Dignāga, Nāgāsēna und Nāgārjuna haben Nāga in ihren Namen.
Nāgarāja sind Könige der Nāgas (und später auch die von Drachen).
Japan[]
Bezeichnungen[]
In Japan gibt es verschiedene Wörter für Drachen, in Abhängigkeit aus welcher Erzählung sie stammen. Diese lassen ich grob in vier Kategorien einteilen:
- Wasserkamis, die als Drachen oder Schlangen dargestellt werden, werden in den Shintō-Schriften Kojiki und Nihonshoki erwähnt.
- Chinesische Drachen mit japanischen Namen.
- Buddhistische Drachen und Schlangen.
- Westliche Drachen.
Der Begriff Doragon (ドラゴン) wird vorwiegend für westliche Drachen verwendet. Nāga (ナーガ) sind von buddhistische Natur. Für Nāgas, Shintō-Kamis und chinesische Drachen werden folgende Begriffe verwendet: Tatsu (竜, 龍, 龍), Ryū (竜), Shinjitai (竜), Kyūjitai (龍). Es gibt auch Ausnahmen.
Chinesische Drachen[]
Die chinesischen Drachen haben in Japan ihren eigenen Namen, teilen aber diesselbe Schriftzeichen. Aus der chinesische Mythologie werden die vier Wächterdrachen und die vier Drachenkönige übernommen, die jeweils ihren eigenen japanischen Namen haben. In China sind Wächterdrachen zugleich Drachenkönige, die Titel und Synonyme haben. So hat beispielsweise Qīnglóng (青龍) den Rufnamen Ao Guang (敖廣/敖光), welches durch den Roman Die Reise nach Westen verbreitet wurde. In Japan und anderen Ländern werden sie oft als zwei verschiedene Drachen gesehen. Dies spiegelt sich auch in Videospielen wie z. B. in Age of Mythology wird Qīnglóng der Gottheit Ao-Kuang zugeordnet.
Die Drachen bewachen China in vier Himmelrichtungen und werden daher Sì Xiàng genannt, was soviel wie Vier Abbilder bedeutet. Sie bilden die Himmelsrichtungen und die Jahreszeiten ab. Mit dem Gelben Drachen bzw. Qilin bilden sie die fünf Elemente ab.
Japanisch | Seiryū (青竜), Gōkō | Suzaku (朱雀)[26], Gōkin | Byakko (白虎), Gōjun | Genbu (玄武), Gōshun |
Chinesisch, Romanname |
Qīnglóng (青龍), Ao Guang (敖廣/敖光) | Zhūque (朱雀), Aoqin (敖欽) | Báihu (白虎), Aorun (敖閏) | Xuánwu (玄武), Aoshun (敖順) |
Synonyme | Cānglóng (蒼龍) | Chìlóng (赤龍), Zhūlóng (朱龍) | Báilóng (白龍), Ao Jun (敖君), Ao Ji (敖吉) | Hēilóng (黑龍), Xuánlóng (玄龍), Ao Ming (敖明) |
Bedeutung | Azurblauer Drache | Scharlachroter Vogel | Weißer Tiger | Schwarze Schildkröte |
Farbe | grün, blau, türkis | rot | weiß | schwarz |
Himmelsrichtung | Ost | Süd | West | Nord |
Gebiet | Ostmeer | Südmeer | Westmeer | Nordmeer |
Jahreszeit | Frühling | Sommer | Herbst | Winter |
Element | Holz | Feuer | Metal | Wasser |
Buddhistische Drachen und Schlangen[]
Nāgas haben in Japan auch das Aussehen chinesischer Drachen. Dies liegt daran, dass Erzählung von Nāga von China nach Japan gelangten durch buddhistische Mönche. Dies führt dazu, dass zwischen Nāgas und chinesische Drachen keine nennenswerte Unterschiede gibt und als Synonyme verwendet wurden. Die bekanntesten Nāgas in Japan:[27]
- Hachidai Ryūō, 八大龍王: Der König der acht großen Nāgas hörte zu, als Buddha die Lotos-Sutra rezitiert.
- Mucharinda, ムチャリンダ: Die Riesenkobra beschützt Buddha. Sein Name wurde vom Mucalinda abgeleitet.
- Benzaiten, 弁才天: Sie entspricht Sarasvati aus der indische Mythologie, welche den dreiköpfigen Vritra getötet hat. In Japan ist sie die Schutzgöttin von Enoshima, wo auch ein Schrein zu ihre Ehren errichtet wurde.
- Kuzuryū, 九頭龍: Der neunköpfige Drache entspricht der Śeṣa aus der indische Mythologie. Er wird im Togakushi-Schrein verehrt.
Shintou-Drachen und Schlangen[]
Die Drachen und Schlangen aus den Shintō-Schriften sind in Japan bekannter als die „fremdsprachigen“ Drachen aus China und Indien. Die Drachen werden nicht überwiegend als Helfer der Menschen dargstellt, sondern auch als notwendiges Übel.
Yamata no Orochi[]
Yamata no Orochi (八岐大蛇) ist ein Drache, der Menschen frisst. Susanoo wird aus dem Takama no Hara verbannt. Er ging nach Tori-kami, wo er auf ein altes, weinendes Ehepaar mit der Tochter Kushinadahime vorfand. Der alte Mann stellt sich als Ashinazuchi vor, Ōyamatsumis Sohn. Seine Frau Tenazuchi erzählt, dass sie acht Kinder hatten. Jedes Jahr kam die achtgablige Riesenschlange Yamata no Orochi und habe eine von ihnen gefressen. Nun ist die Zeit wieder gekommen.
Ashinazuchi beschreibt den Drachen: Rote Augen, acht Köpfe, acht Schwänze, ihr Körper mit Moos und Pflanzen und entzündete Wunden bedeckt, ihre Länge beträgt über acht Täler und acht Hügel. Ashinazuchi verspricht ihm seine Tochter Kushinadahime als Frau zu geben. Susanō überlegt sich eine List: Das Ehepaar braut für acht Gefäße achtfach-gebraute Sake. Die Gefäße werden auf acht Podests platziert. Der Drache kam und trank aus den Gefäßen, wodurch er betrunken wird und einschläft. In einer anderen Erzählung flößt Susanō dem Darcehn das Sake selbst ein. Susanō erschlägt den Drachen, wodurch der naheliegende Fluß Hi im Blut getränkt wurde. Sein Tsurugischwert wurde stumpfer, worauf er das Schwert Kusanagi no Tachi fand.
Toyotama-hime[]
Toyotama-hime (豊玉姫) ist ein Kami und die Tochter des Drachens Watatsumi. Angeblich soll sie die Vorfahrin von Jimmu gewesen sein. Eines Tages trifft sie auf Ho Ori, ein Fischer und Amaterasus Urenkel. Ihre Blicke trafen sich und es war Liebe auf den ersten Blick. Die Hochzeit lässt nicht lange auf sich warten. Ihm packte die Heimweh und seine Frau begleitet ihm auf diese Reise. Unterwegs war sie im Begriff ihm einen Sohn zu gebähren. Sie verbat ihm, ihr bei der Geburt zuzusehen, doch er brach diese Bitte. Er sah, dass sie die Gestalt eines Wani-Drachen annahm. Beschämt ließ sie ihr Sohn und Ehemann zurück. Dass sie nie weider ihren Sohn sehen kann, bereut sie zutieft. Ihre jüngere Schwester Tamayori-hime nimmt sich das Kind Ugayafukiaezu. Er wuchs heran und heiratet sie später. Aus dieser Ehe kam Jimmu zur Welt, der erste Tennō Japans.
Weitere Wesen[]
Weitere bekannte Drachen:
- Kiyohime (清姫) arbeitet in einem Teehaus, wo sei eines Tages auf einen Mönch trifft, in den sie sogleich verliebt. Doch der Mnch lehtn sie ab, worauf sie Magie lernt, um ihn in ihrer Drachengestalt zu töten.
- Mizuchi (蛟/虯) ist ein Flussgott, welchen Nintoku Menschenopfer darbringt, weil er ihn bei seinem Flussbauprojekt verärgert hat.
- Nure-onna (濡女) ist eine Shclange mit Frauenkopf. Am Flussufer wäscht sie ihre Haare. Sie tötet nicht immer Menschen, wenn dieser sie beobachtet.
- Watatsumi (海神), auch bekannt als Ryūjin (龍神), ist der Herr der Gewässer. Er kann sich in einem Menschen verwandeln und lebt in einem Palast unter Wasser.
- Kuraokami (闇龗) ist ein Drache und Gottheit, der aus dem Blut von Kagutsuchi geboren wurde.
- O Goncho (お ごんちょ) ist ein weißer Drache, der tief unter Wasser lebt; an Kyotos Küste. Alle fünfzig Jahre verwandelt er sich in einem goldenen Vogel. Dessen Schrei kündigt die Hungersnot an.
- Raijū (雷獣) ist ein Bote und Begleiter, der meist die Form eines Drachen annimmt.
- Urashima Tarō (浦島 太郎) rettet eine Schildkröte. Als Dank wird sie zu Watatsumis Palast gebracht, wo sie von ihm adoptiert wird.
- Zennyo Ryūō (善如龍王) ist ein Regengott und wird als Drache mit Schlangenkopf oder als Mensch mit Schlangenschwanz dargestellt.
Einzelnachweise[]
- ↑ Pom Poko. Filmkapitel - Geister-Parade.
- ↑ Das Schloss im Himmel. Filmkapitel - Der Gleiter.
- ↑ Nausicaä aus dem Tal der Winde, Manga, Band 6, Seite 95 f.
- ↑ Hans Schöpf: Fabeltiere. 1988, S. 27–64; Lutz Röhrich: Drache, Drachenkampf, Drachentöter. In: Enzyklopädie des Märchens. Band 3, Gruyter, Berlin/New York 1981, S. 790; Sheila R. Canby: Drachen. S. 42–46. John Cherry: Fabeltiere. S. 36–37.
- ↑ Spencer McDaniel (28. Mai 2020): Were Mythical Creatures Inspired by Fossils?. Abgerufen 16. Spetember 2021.
- ↑ Dinosaurier. DrachenWiki.
- ↑ Rudolf Simek: Mittelerde – Tolkien und die germanische Mythologie. Drache und Drachenhort. Beck, München 2005, ISBN 3-406-52837-6, S. 133–139.
- ↑ Eintrag: Drache. In: Lexikon des Mittelalters. Band 3, Spalte 1345.
- ↑ Lutz Röhrich: Drache, Drachenkampf, Drachentöter. In: Enzyklopädie des Märchens. Band 3, Gruyter, Berlin/New York 1981, S. 810–811.
- ↑ de Visser, Marinus Willem (1913): The Dragon in China and Japan. Verhandelingen der Koninklijke akademie van wetenschappen te Amsterdam. Afdeeling Letterkunde. Nieuwe reeks, deel xiii, no. 2. Amsterdam: Johannes Müller: 70.
- ↑ Doré, Henri (1966): Researches into Chinese Superstitions.
- ↑ Hayes, L. (1923): The Chinese Dragon. Shanghai, China: Commercial Press Ltd.
- ↑ Linda Komaroff, ed. (2006): Beyond the Legacy of Genghis Khan. Brill Academic Publishers. p. 320. ISBN 978-9047418573.
- ↑ Roy Bates (2007): All About Chinese Dragons. Seite 20 f. ISBN 978-1435703223.
- ↑ http://www.asianartmall.com/dragonarticle.htm
- ↑ Tom, K. S. (1989): Echoes from Old China: Life, Legends, and Lore of the Middle Kingdom. University of Hawaii Press. ISBN 0824812859.
- ↑ Chihiros Reise ins Zauberland, Filmkapitel - Das Rätsel um Haku.
- ↑ 李 善愛, 1999, 護る神から守られる神へ : 韓国とベトナムの鯨神信仰を中心に, Seite 195-212, 国立民族学博物館調査報告 Band 149
- ↑ Were These Monsters Inspired by Fossils?. PBS Eons. 29. Oktober 2019. Abgerufen 1. November 2020.
- ↑ Nāgas. Brill Online. Abgerufen 9. Dezember 2020.
- ↑ Apte, Vaman Shivram (1997). The student's English-Sanskrit dictionary (3rd rev. & enl. ed.). Delhi: Motilal Banarsidass. ISBN 81-208-0299-3., Seite 423.
- ↑ Naga | Hindu mythology. Encyclopedia Britannica. Abgerufen 11. Mai 2018.
- ↑ Why was vasuki used in Samudra Manthan great ocean Churning. Hinduism Stack Exchange. Abgerufen 11. Mai 2018.
- ↑ Brahmavamso, Ajahn: VINAYA The Ordination Ceremony of a Monk.
- ↑ Richard Francis Gombrich: How Buddhism Began: The Conditioned Genesis of the Early Teachings. Seite 72-74.
- ↑ “Suzaku” – Japanese Kanji Symbols for Vermilion Bird. Japüanese Kanji Symbols. 20. Januar 2012. Abgerufen 18. September 2021.
- ↑ de Visser, Marinus Willern (1913): The Dragon in China and Japan. J. Müller