Gikkuri (jap. ギックリ) ist ein Nebencharakter im Film Nausicaä aus dem Tal der Winde von Hayao Miyazaki aus Studio Ghibli. Sein Name ist nur im Drehbuch zu finden.
Aufgrund seines hohen Alters lebt er mit Jihl, Mito, Goru, Muzu und Niga in der Windburg, welches sich im Tal der Winde befindet.
Handlung[]
Dieser Artikel verrät wichtige Handlungselemente aus dem Anime oder Manga. Wenn du das Werk nicht kennst, kann das Lesen dieses Artikels dir die Freude am Werk nehmen.
Er spricht zum ersten Mal im Film, als er mit Goru, Niga und Muzu im Lastensegler Kushanas Truppe anschließt. Er beklagt, dass sein Rücken schmerzt. Darauf erwidert Niga, dass die Prinzessin Nausicaä wohl nur alte Männer mitgenommen hat. Darauf lacht Gikkuri nur.[1]
Wie die anderen Männer fürchtet er im Meer der Fäulnis notlanden zu müssen. Er und andere Männer hatten Panik, aber hören trotzallem auf ihre Prinzessin. Gikkuri versichert den anderen Männer sogar, dass die Prinzessin alle retten wird. Als sie notgelanden sind und die Omu auftachen, gerät er in Panik, was er auch kundtut.[2]
Im Tal der Winde unterstützt er den Aufstand seiner Lanzleute gegen die torumekische Invasoren. Mit Nigo und Goru kapert er einen Panzer.[3]
Als er von Kushanas Truppen gefasst und gefesselt wurde, versucht er an Kushanas Vernunft zu appellieren. So meint er, dass Kushana wie Nausicaä auch eine Prinzessin ist. Auch wirft er Kushana nicht vor, Feuer einsetzen zu wollen, da sie selbst Feuer einsetzen, um PIlzsporen zu bekämpfen.[4]
Einzelnachweise[]
Verzeichnis[]
Nachweise[]
- ↑ Filmkapitel - Abschied.
- ↑ Filmkapitel - Im Meer der Fäulnis.
- ↑ Filmkapitel - Der Kampf hat begonnen.
- ↑ Filmkapitel - Windstille.
