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Das Korn der Saat, die für den Anbau ungeeignet ist.

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Die Goldene Saat ist an einem Tag aufgegangen.

Die Goldenes Korn bezeichnet ein robustes Getreide, welches auch in rauem Klima wachsen kann.

Der Prinz Shuna macht sich auf die Reise nach Westen, um die besagte Saat zu finden[1]. Denn sein Volk hungert. Während seiner Reise erreicht er die Burgstadt, wo die Körner des Goldenen Korns gegen Menschen getauscht werden[2].

Das Korn, mit welchem die Menschenhändler handeln, sind für den Anbau unbrauchbar. Um nicht zu verhungern tauschen sie kontuierlich Sklaven gegen das Korn aus. Laut einem Mönchen war das Goldene Korn im Besitz der Menschen, bis eines Tages die Göttermenschen kamen. Wie es dazu kam, dass nur die Göttermenschen das Goldene Korn besitzen, wird im Manga nicht näher erläutert. Das Korn wächst auf dem Land der Göttermenschen[3]. Die Göttermenschen bewässern die Pflanzen mit einer besonderen Flüssigkeit, wodurch die Saat an einem einzigen Tag reifen kann. Dadurch wird das Wachstum um Monate beschleunigt[4].

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Das goldene Feld.

Einzelnachweise[]

Verzeichnis[]

Nachweise[]

  1. Shuna no Tabi (jap.), Kapitel 1.
  2. Shuna no Tabi, Kapitel 3.
  3. Shuna no Tabi, Kapitel 5.
  4. Shuna no Tabi, Kapitel 6.

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