Herr Satomi ist ein Nebencharakter des Films Wie der Wind sich hebt von Hayao Miyazaki aus Studio Ghibli. Er ist der Vater von Nahoko Satomi. Seine Frau taucht im Film nicht auf, weil sie verstorben ist[1].
„Das ist ein guter Junge. Wir leben im selben Hotel. Du hast noch Gelegenheit dich bei ihm zu bedanken.“
— Sein Eindruck über Jirō[2].
Handlung[]
Im Film sieht man ihn zum ersten Mal in Ueno, ein Stadtteil in Tokio. Jirō Horikoshi und Nahoko eilen zu seinem Haus, um Hilfe zu holen. Als er seine Tochter sah, lief er und seine Bedienteste ihr entgegen.[3]
Später sieht man ihn wieder im Karuizawa auf einem Hügel. Als der Wind den Sonnenschirm seiner Tochter wegpustet, fing Jirō ihn auf. Er übergibt den Schirm dem Vater, der ihn wiederrum seiner Tochter bringt.[2]
Später sieht man ihm zur Tisch mit seiner Tochter im Hotel-Restaurant. An den darauffolgenden Tagen verabreden Nahoko und Jirō sich im Hotel-Restaurant wiederzutreffen. Jedoch wurde sie plötzlich krank. So gesellt der Vater sich zu Jirō auf der Terrasse, um das gemeinsame Essen abzusagen.[2] Tage später verbessert sich Nahokos Zustand. Jirō rennt Nahoko im Hotel-Restaurant entgegen und macht ihr einen Heiratsantrag. Darauf gratuliert Castorp Herr Satomi.[1]
Sein letzten Auftritt hat er in seinem Haus, als Jirō Nahoko besucht. Als er nach Hause kam, ging Jirō weg. Seine Tochter offenbart ihren Wunsch gesund zu werden. Darauf fragt er ihr, ob sie es wirklich tun will. Sie nickt und sie zeigt damit, dass sie in das Sanatorium gehen will.[4]
Einzelnachweise[]
- ↑ 1,0 1,1 Filmkapitel - Der Staatsschutz.
- ↑ 2,0 2,1 2,2 Filmkapitel - Ein Ort, um zu vergessen.
- ↑ Filmkapitel - Das Erdbeben.
- ↑ Filmkapitel - Die Hochzeit.