Der Herr des Gartens wacht über das Gartenarchiv in Hayao Miyazakis Nausicaä aus dem Tal der Winde (Manga).
Der Herr des Gartens tritt zum ersten Mal als Hirten auf, der Gäste ins Gartenarchiv führt. Dabei spricht er die Sprachen aus Doruk und die aus Ephtal. Auch verfügt er über telepathische Fähikeiten.[1]
Persönlichkeit[]
Er ist sehr gastfreundlich und trägt sogar Nausicaä zum Gartenarchiv. Seinen Gästen lässt er mit allem versorgen.[2] Jedoch schlägt seine Freundlichkeit in bitterer Ernst, wenn seine Gäste den Gartenarchiv verlassen wollen[3]. Jedoch darf er niemanden töten und daher lässt er die Gäste gehen, wenn sie es unbedingt wollen[4].
Er stellt die Entschlossenheit seinenes Gast auf die Probe. So erzählt er die ganze Wahrheit, aber die Erkenntnis daraus und die Entschlossenheit muss der Zuhörende sich selbst erarbeiten. Durch die Wahrheiten erkannte Nausicaä den wahren Ursprung vom Meer der Fäulnis.[5] Überzeugt ist er davon, dass die Menschen sich selbst unfehlbar empfinden, aber immer wieder diesselbe Fehler begehen. Aus Leid wird immer Leid entstehen.[6] Zum Bleiben will er seine Gäste motivieren, da im Gartenachiv Frieden herrscht, in der sonst vom Leid geprägten Außenwelt. Ein kleines Paradies auf Erden.[7]
Fähigkeiten[]
Neben der Telepathie kann er Gedanken lesen und in das Herz der Menschen schauen[8]. Da er Herr des Gartens ist, kann er Wände projizieren und durch diesen gehen[9]. Auch kann er sein Aussehen verändern. So tritt er auch als Frau auf und lässt seinen Gast in einem Traum schlummern[3].
Er ist ein Hydra, der von Menschen erschaffen wurde[10]. Dies erklärt auch, warum er mindestens 200 Jahre alt werden konnte und vermutlich ist er sogar unsterblich[9].
