
Junkers F 13

Junkers G 38
Dr. Hugo Junkers war ein bedeutender Flugzeugingenieur und Unternehemr der Firma Junkerswerke im Film Wie der Wind sich hebt von Hayao Miyazaki aus Studio Ghibli.[1] Seine Modelle trug zur Entwicklung der Glugzeuge der Firma Mitsubishi Luftfahrzeuge bei.
Handlung[]
Man sieht ihn zuerst als Jirō Horikoshi und Kiro Honyō seine Firma besucht, um seine Flugzeuge anzusehen. Als das Tor der Halle öffnet, steht er vorne, um die Japaner zu begrüßen. Die Wachmänner erlaubten den Japanern nicht sich den Flugzeugen zu nähern. Doch Junkers kommt persönlich vorbei und er erlaubt den Japanern sich frei umzuschauen.
Später in Karuizawa erzählt Castorp Jirō, dass Junkers sich Ärger mit der deutschen Regierung bekam.
Historischer Hintergrund[]
1925 unterzeichnet Junkers einen Vertrag zu Technologie-Austausch mit Mitsubishi Luftfahrzeuge. Dieser Vertrag erlaubt Jirō und Kiro in das deutsche Reich zu fliegen, um dort zu studieren.
1932 mündet seine Firma in der Insolvenz. 1933 war Junkers gezwungen 51% seiner Firma an die Regierung abzugeben. Zugleich bekam er Hausverbot und er musste Dessau verlassen.
Modelle[]
Im Film wurden zwei Modelle gezeigt, die die japanische Ingenieure inspirierten. Sein Junkers G38 inspirierte Kiro und andere Kollegen zum Bau von Mitsubishi G3M. Jirōs Flugzeug Mitsubishi A5M wurde von Junkers F 13 inspiriert. Jirō nutzt aber viele eigene Ideen, um den Flug über den Atlantik zu optimieren.[2]
Einzelnachweise[]
- ↑ Filmkapitel - Die Essenz der deutschen Technik.
- ↑ Filmkapitel - Bevorstehender Krieg.