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Die Japanische Geheimpolizei ist eine Organisation, die 1911-1945 in Japan existierte.[1] Sie sind für die öffentliche Sicherheit zuständig. Daher überwachen sie politische Gruppen und Ideologien. Im Film Wie der Wind sich hebt wurde die Organisation erwähnt, aber da sie geheim ist, wurden keine Mitglieder gezeigt.

Name[]

Aufgrund ihrer Aufgabe wird sie auch als Polizei für Öffentliche Sicherheit (jap. 治安警察, chian keisatsu) oder Gedankenpolizei (jap. 思想警察, shisō keisatsu) genannt. Offiziell heißt sie aber Tokubetsu Kōtō Keisatsu, die auch als Tokkou abgekürzt wird. Im Film wird sie Staatsschutz genannt.

Historischer Hintergrun d[]

Durch Gesetz zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit (Japan) 1925 nahm die Tokkou enorm an Größe zu, weil ihr Aufgabengebiet über ganz Japan und japanischen Siedlungen außerhalb Japans ausstreckt. In den späten 1920er- und 1930er-Jahren startet Tokkou eine Kampagne, um die Kommunistische Partei Japans zu vernichten. So wurden Mitgliedern und Sympathisanten verhaftet. Dieser Eingriff ist auch als March 15 incident bekannt.

Jirō in Gefahr[]

Die Takkou suchen nach Castorp, weil er sich kritisch über die Regierung Japans und die des dritten Reichs geäußert hat. Da Jirō Horikoshi mit ihm seit dem Treffen im Karuizawa befreundet ist, wird Jirō ebenfalls gesucht.

Herr Hattori und Herr Kurokawa machen sich Sorgen um Jirō, weil viele seiner Kollegen verhaftet wurden. Daher wurde Jirō in Kurokawas Haus untergebracht.

Einzelnachweise[]

  1. Filmkapitel - Der Staatsschutz .

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