Langhaarrinder sind Reittiere aus Hayao Miyazakis Film Nausicaä aus dem Tal der Winde und Das Schloss im Himmel.
Aussehen[]
Sie sind in Doruk und im Grenzgebiet verbreitet. Sie werden in der dorukischen Armee eingesetzt. Sie haben den Kopf eines Hundes. Ein Fell bedeckt ihr Gesicht und den ganzen Körper, auch ihre fünfzehigen Füße. Auf dem Kopf haben sie zwei Hörner und zwei lange Ohren.[1] Die Langhaarrinder der Mönchsoldaten tragen einen Helm[2]
Langhaarrinder aus dem Tal der Winde[3] sind den Yaks ähnlicher und sie werden in der Landwirtschaft eingesetzt[4].
Einsatz[]
Sie werden in der Armee nicht nur als Reittiere genutzt, sondern auch als Lasttier, die die Belagerungswaffen ziehen[5]. Auch in der Landwirtschaft kommen sie zum Einsatz.
An den Langhaarrinder fand Nausicaä heraus, dass Kaburadama-Munition auch gegen Nichtinsekten eingesetzt werden kann. Dazu feuert sie die Munition mit ihrem Long Rifle nah über ihre Köpfe hinweg.[6]
Auftreten[]
Die Langhaarrinder sind im Manga sind die Langhaarrinder oft zu sehen, da sie für allerlei Tätigkeiten eingesetzt werden. Im Film hingegen sind sie nur im Nausicaäs Traum zu sehen, in der ihr Vater Jihl auf solch ein Tier reitet[7]. Im Film wird bevorzugt auf Gastornis geritten[8].
Im Film Das Schloss im Himmel ist ein Langhaarrind nur in Sheetas Erzählung zu sehen, als sie Pazū von ihrer Heimat Gondor erzählt. Auf ihrem Bauernhof werden die Tiere vermutlich für die Landwirtschaft eingesetzt.[9]. Im Buch The Art of Castle in the Sky gibt es eine Skizze, in der dieses Tier ganz zu sehen ist[10]
Einzelnachweise[]
Verzeichnis[]
Nachweise[]
- ↑ Band 3, Seite 117.
- ↑ Band 3, Seite 73 + 89.
- ↑ Band 6, Seite 108.
- ↑ Band 2, Seite 73.
- ↑ Band 3, Seite 59.
- ↑ Band 3, Seite 123 f.
- ↑ Nausicaä aus dem Tal der Winde, Filmkapitel - Die Rettung.
- ↑ Nausicaä aus dem Tal der Winde, Filmkapitel - Vorspann.
- ↑ Das Schloss im Himmel, Filmkapitel - Die Verfolgungsjagd.
- ↑ The Art of Castle in the Sky, Seite 88.