Ghibli Wiki
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Achtung dies ist ein Spoiler!
Dieser Artikel verrät wichtige Handlungselemente aus dem Anime oder Manga. Wenn du das Werk nicht kennst, kann das Lesen dieses Artikels dir die Freude am Werk nehmen.


Hier wird die Handlung des Films Pom Poko ausführlich wiedergegeben. Die Überschrift der Abschnitte entsprechen die der Filmkapitel.

Filmkapitel[]

Nr Zeit Filmkapitel
1 0:00 Kampf der Marderhunde
2 6:15 Kunst der Verwandlung
3 15:13 Angriff auf die Menschen
4 20:57 Der Jubel
5 25:47 Angst vor Geistern
6 31:41 Shoukichi und Okiyo
7 40:03 Fremdling aus dem anderen Wald
8 48:05 Liebe und Nachwuchs
9 54:57 Die Ältesten kommen
10 1:02:58 Geister-Parade
11 1:13:54 Unerwartete Wendung
12 1:19:52 Vorschlag des Fuchses
13 1:28:19 Gontas Kampf
14 1:37:50 Reise ohne Wiederkehr
15 1:46:26 Leben als Mensch

Liebe und Nachwuchs[]

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Herbstzeit ist Paarungszeit bei den Marderhunden.

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Bunta erreicht endlich Sado.

Die Zeit der Liebe ist gekommen. Da die Marderhunde des Tama-Hügelland letztes Jahr auf die Paarungszeit verzichten mussten, konnten sie sich in diesem Jahr sich nicht mehr zurückhalten. Ponkichi rennt Hanako hinterher und Gonta holpert auf Otama zu, während Okiyo neben Shōkichi sitzt. Shōkichi will weiterhin an Orukus Rat halten, keine Kinder zu haben. Dennoch gestehen die Beide ihre Liebe füreinander. Dann konnten sie ihre Liebesgefühle nicht mehr bändigen und haben gemeinsam vier Kinder.

Im Spätherbst erreicht Tamasaburō endlich Shikoku. In Komatsu unterhält er sich mit Kinchou Daimyoujin der VI., auch Rokudaime genannt, und bittet um ihre Unterstützung für das Tama-Hügelland. Tamasaburō wurde aber krank. Koharu, die Tochter von Kinchō, pflegte ihn gesund und sie kommen sich näher. Sie haben gemeinsam zwei Söhne und eine Tochter, die sich schon verwandeln können.

Im Schrein beraten sich die Ältesten. Sie kamen zu dem Schluss, dass die Unterstützung des Tama-Hügellandes eine große Bedeutung für das ganze Japan hat. Seit sechs Monaten beraten sie sich, wem sie von den Ältesten losschicken sollen. Tamasaburō ist ungeduldig, da seine alte Heimat dringend Hilfe braucht. Doch Koharu ist andere Meinung, da sie ihren Mann vermissen wird. Sie will ihren Vater überreden, dass er für immer bleiben kann. Tamasaburōs Worte: „Liebste Koharu, auch ich träume davon, dass unser Glück ewig währen möge. Und das nichts uns trennen kann.“ Währenddessen erreicht Bunta den Mizunomi-Sumpf in Sado, wo er sofort nach Danzaburō sucht. Jedoch konnte er ihn nicht finden.

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Der Ältestenrat in Shikoku stimmen über die Zukunft der Marderhunde ab.

Im Sommer versammeln sich die Marderhunde im Manpaku-Schrein, wo der Fernseher nun an eine Konsole angeschlossen ist. Mit einem Gamecontroller präsentiert Shōkichi visuell die herannahende Probleme: Da die Bauarbeiten ihren Lebensraum verkleinert und sie mehr Nachwuchs haben, ist die Menge der Nahrung knapper geworden. Sie steuern auf eine Hungersnot zu. So verwandeln sich die Marderhunde in Menschen für die Futtersuche in den Städten. Sie nahmen ganze Müllsäcke heim. Dies reichte jedoch nicht aus, um ihre Familie zu ernähren. Marderhunde, die sich nicht verwandeln konnten, mussten sich risikoreich den Menschen nähern. Sie rießen Nutztiere oder stehlen Essbares. So wurden einige von Autos überfahren oder tappen in Fallen.

Die Ältesten kommen[]

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Die Baustelle wird größer.

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Gonta ist wieder gesund.

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Shōkichi verdient sich den Respekt der Marderhunde.

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Marderhunde als Menschen in der Stadt.

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Shikokus Ältesten können fliegen.

Sage

Die Ältesten aus Shikoku stellen sich vor.

In der Versammlung ruft Gonta die Marderhunde dazu auf, die Menschen endgültig zu töten und schaut zu Shōkichi rüber. Oruku fragt nach seiner Gesundheit. Darauf demonstriert Gonta seine Beweglichkeit. Seine Aufführung wird von Oruku mit der Frage unterbrochen, wann sie seine Genesung feiern wollen. Er ist bestürzt darüber, da sie dafür keine Zeit haben. Doch Shōkichi ist der Auffassung, dass sie auf die Ältesten aus Shikoku und Sado warten sollten. Denn ein Kampf wäre die Marderhunde eindeutig im Nachteil. Die Versorgung der eigene Leute hat für ihn oberste Priorität. Daher schlägt er vor:

  1. Marderhunde, die sich verwandeln können, sollen in der Stadt Essbares beschaffen und aufteilen.
  2. Sicherheitstraining im Straßenverkehr.
  3. Rettungstruppe, um gefangene Marderhunde zu befreien.

Seizaemon merkt an, dass Shōkichi wie ein Mensch anhört, was er gar nicht positiv auffasst. Dann holt Gonta eine Pistole und richtet sie auf die Anwesenden und seine Truppe stürmen mit Stöcken in den Schrein. Er fordert auf, wie eingekesselte Mäuse sich gegen Katzen zu wehren. Darauf unterhalten sich alle Marderhunde wie köstlich die Mäuse sind und wie sie die Mäuse am liebsten zubereiten wollen. Auch Gonta wirkt an dieser Diskussion mit.

Dann gesteht er, dass die Marderhunde gerade nicht ernst sein können und sie daher auf die Ältesten warten sollten. Als Oruku die hohen Kindergeburten anspricht, springt Gonta auf ein Podest. Er brüllt, dass sie statt ihre Population selbst reduzieren durch Geburentkontrolle, lieber die der Menschen durch Kampf reduzieren sollten.

In bunte Kleidung und tanzendem Schritt kommen die Ältesten aus Shikoku per Zug nach Tokio. Tamasaburō führt sie durch Tokio nach Tama. Auf dem Weg werden sie von Menschen bestaunt und von Kindern angelächelt. Angekommen jubeln die Marderhunde ihm zu und rennen aus dem Schrein, wo die drei Ältesten auf sie zufliegen. Dann bekunden sie Mitleid und lässt abends alle Marderhunde zusammenrufen.

Im Herbst des Jahres 33 nach Pom Poko versammeln die Marderhunde sich vor dem Schrein unter dem Vollmond. Dann stellt sich Yashimono mit Namen vor und dass er 999 Jahre alt ist. Inugami-Gyōbu setzt fort, dass in Shikoku die Marderhunde angebetet werden, da sie ihr Gebiet stetig vor den Menschen verteidigt haben. Er stellt sich mit Namen vor und dass er 808 Marderhunde in Matsuyama anführt. Kinchō Daimyōjin der VI. stellt sich vor und dass er der sechsten Generation der Daimyōjin angehört, eins der ältesten Geschlechts der Ältesten. Weiter erklärt er, dass in diesem großen Kampf viel Konzentration benötigt wird und daher die Ältesten so auch ihr Leben riskieren. Dennoch ist dieses Risiko wert, um den Menschen den Respekt vor Marderhunden einzuflößen. Auf Yashimonos Anweisung beten sie zum Vollmond.

Geister-Parade[]

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Inugami-Gyōbu verwandelt Gonta in einem Pferd.

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Die Geisterparade.

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Die Parade endet abrupt, als Inugami stirbt.

Yashimono führt sein Können vor und sein Geburtstag wird gefeiert. Shōkichi bietet ihn darum die Geschichte von Nasu no Yoichi erzählen. Darauf verwandelt er sich in diesem Helden und fliegt auf Gonta zu. Letztere verwandelt er in einem Pferd. Dann lässt er eine ganze Szenerie entstehen. Mit einem Pfeil schießt er eine Fächer vom Boot.

Am Abend leiten die Ältesten das Training. Denn am Abend herrscht optimale Bedingungen: 13° Celsius und 65% Luftfeuchtugkeit. Also perfekt für Poltergeister. Um die Temperatur zu kontrollieren spucken sie Feuer, wodurch die Marderhunde zur Abhärtung springen werden. Die Marderhunde trainieren hart und lernen viel Neues. So können sie nicht nur eigene Energie für ihre Verwandlung zu nutzen, sondern auch die Elemente für sich zu nutzen: Feuer, Elektrizität und Wind (zum Fliegen). Zudem können sie Fliegen und Enegie durch Konzentration speichern. Das Training ist anspruchsvoll, aber auch beglückend.

Im Vorort von Tokio findet die Geisterparade Hyakki Yakou statt. Die Geisterparade beginnt mit der Umgestaltung der Umgebung. So werden die Häuser zu riesige Grabmäler und die Sakurabäume blühen. Dies lockt die Menschen auf die Straße, wod ie PArade vorgeführt werden. Neben Monster sind sogar Totoro, Kiki und Marco Pagot zu sehen. Tsurugame und Oruku haben sich als Menschen verwandelt und schauen der Parade in der Menschenmenge zu. Die Menschen sind größenteils von der Vorführungen erstaunt und begeistert. Sie amüsieren sich, während zwei ältere Männer am Imbissstand genüsslich von der Geisterparade aus ihrer Kindheit erzählen. Sie meinen es nur geträumt zu haben, obwohl sie schon öfters stattgefunden haben. Als einer von ihnen umdreht, ist er überrascht. Die Parade endet abrupt, als Inugami-Gyōbu sich übernimmt und an einem Herzinfarkt stirbt. Seine Seele wird von Jokan zum Mond gebracht.

Unerwartete Wendung[]

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Für Kinchou war die Geisterparade ein voller Erfolg.

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Der geplante Vergnügungspark Wonderland.

Es fand eine Beerdigung zu Ehren Inugami-Gyōbu statt. Kinchō Daimyōjin der VI. erzählt seine Vergangenheit, dass sein Klan ausgelöscht wurde, weil sie Unrecht taten. Er bereute und wandelte sich zum unerbittlichen Kämpfer für die Gerechtigkeit. Die Freude der Marderhunde überwiegt. Noch in derselben Nacht wird in den Nachrichten über die Geisterparade berichtet. Es fehlen Beweise, obwohl alles gefilmt wurde. Doch der Film bleibt leer. Kinchō Daimyōjin der VI. erklärt, was auf ihnen zu kommen wird: Die Menschen halten es für einen Traum, aber sie werden es realisieren, dass die Parade wirklich gegeben hat. Sie werden zunächst versuchen sie mit der Wissenschaft zu erklären und dann werden sie eingestehen müssen, dass es übernatürliche Kräfte geben muss. Die Marderhunde feiern in den Morgen hinein.

Am nächsten Tag tritt Wonderland-Direktor in den Nachrichten auf. Er nimmt die Verantwortung auf sich, dass seine Parade von seiner Firma organisiert wurde. Es war Werbung seiner geplanten Vergnügungspark in Tama. Er entschuldigt sich, dass er dafür keine Genehmigung eingeholt hat und er zittert vor Freude, dass sie bei den Zuschauern gut ankam. Es war kostenlos, damit jeder es genießen konnte. Die harte Arbeit der Marderhunde war umsonst. Wutentbrannt zerschlägt Gonta den Fernseher.

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Die Marderhunde sind niedergeschlagen.

Ryūtarō flüstert dem Wonderland-Direktor zu, dass Marderhunde für die Geisterparade verantwortlich sind. Er versichert ihm, dass er der einzige ist, der die Verantwortlichen der Parade für sein Wonderland gewinnen kann. Der Direktor ist bereit 10 Millionen Yen zu zahlen. Bald hören die Nachrichten auf, darüber zu berichten, da es keine Videobeweise gab. Mit Letzterem konnte man auch den Direktor widerlegen.

Vorschlag des Fuchses[]

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Das TReffen der beiden Meister.

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Die Füchse.

Der Fuchs Ryūtarō besucht den Kinchō Daimyōjin der VI. und spricht sein Mitleid aus, dass die Geisterparade nicht den gewünschte Ergebnis gebracht haben. Der Älteste ist von seinen Worten gerührt und sie unterhalten sich weiter in einer Bar in Ginza. Dort verwandelt sich Ryūtarō in einem Fuchs und offenbart, dass die Frauen ebenfalls Füchse sind. Weiter erzählt er, dass die Füchse sich ebenfalls gegen Menschen gewehrt haben, aber ohne Erfolg. Nur die Füchse, die sich verwandeln können, haben überlebt und zwar unter den Menschen.

Kinchō ist entsetzt. Doch Ryūtarō fährt fort, dass die Marderhunde wie die Füchse in Wohlstand leben können. Daher schlägt er vor, wie die Füchse, für die Menschen zu arbeiten. Sie können anfangen im Wonderland zu arbeiten. Er wiederholt, dass die Marderhunde früher oder später unter den Menschen leben müssen. Zudem verspricht er den Marderhunden eine Prämie zu geben, wenn sie seinem Angebot nachgehen würden. Er verspricht auch, darüber zu schweigen, dass sie in Wirklichkeit Marderhunde sind. Dann bietet er Kinchō Essen an. Kinchō fragt, was aus den Marderhunden wird, die sich nicht verwandeln können. Darauf erwidert der Fuchs, dass man nicht um alle Tiere kümmern kann. Auch die Füchse konnten es nicht vermeiden, dass viele Füchse umgekommen sind.

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Die Krisensitzung, da die Geisterparade nicht den erwünschten Erfolg brachte.

Währenddessen beraten sich die Marderhunde im Schrein. Tsurugame verdeutlicht, dass die Ältesten keine Schuld tragen. Shōkichi ist der Überzeugung, dass sie die Menschen mehr beobachten müssen, was Gonta gar nicht gefällt. Denn er will die Menschen jetzt angreifen und töten. Tsurugame sieht keinen Ausweg, als sich den Menschen zu zeigen und erklären, dass sie für die Geisterparade verantwortlich sind. Damit würde die Doktrin brechen, dass die Marderhunde sich stets vor den Menschen verbergen sollen. Oruku und Seizaemon sind dagegen und befürchten, dass die Menschen die Marderhunde erst recht angreifen werden. Denn dazu müssen die Marderhunde sich zeigen und ihre Verwandlungskunst im Fernsehen vorführen.

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Shōkichi macht einen neuen Vorschlag.

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Kinchou führt Kolumbus' Ei vor.

Sie sind sich nicht einig und diskutieren, bis die Sonne aufgeht. Shōkichi macht einen neuen Vorschlag, dass sie eine neue größere Geisterparade starten könnten. Doch dazu fehlt ihnen die Motivation und Ressourcen. Gonta entgegnet, dass er dazu niemand finden wird. Darauf entgegnet er Gonta, dass Gonta auch nicht viele Mitstreiter für den Angriff finden wird. So springt Gonta auf ihn zu und sie prügeln sich. Stille tritt ein, als Kinchō den Schrein betritt. Dabei hat er ein Ei mitgebracht, wie sie das Beste aus ihrer Situation machen könnten. Er fragt wie sie ein Ei zum Stehen bringen könnten und spielt so auf das Ei des Kolumbus an. Die Anwesenden klatschen. Als Kinchō vorschlägt, dass die Marderhunde unter den Menschen leben sollten, nimmt keiner den Ältesten ernst.

Sie Sitzung endet und die Marderhunde sind gespalten. Tsurugame hat einen Brief an die Presse verschickt.

Gontas Kampf[]

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Gontas Armee leistet Widerstand.

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Das Restaurant in Form einer winkenden Katze.

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Gontas Truppe verwandelt sich in eine Riesenschlange.

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Angriff der Marderhunde.

Reproter

Das Interview mit Marderhunden.

Gonta durchstreift die Berge um Marderhunde für seine Armee zu gewinnen. Yashimono gründet mit den Marderhunden, die sich nicht verwandeln konnten, eine neue Religion. Kinchō kehrt mit Tamasaburō aus der Stadt mit Nahrung zurück. Als er Yashimono erblickt, hält er ihn für senil. Er geht mit Tamasaburō weiter. Er klagt darüber, dass die Menschen in Tokio merkwürdig sind. Denn gewöhnlich würden die Menschen vor Ehrfurcht die Marderhunde anbeten und Opfergaben darbringen. Plötzlich verbeugt sich Tamasaburō, da er seinen Schwiegervater darum bittet, dass sie zusammen nach Komatsu zurückkehren sollten. Dort kann Tamasaburō seine Ausbildung beginnen. Kinchō erkennt seine Intension, dass er sein Nachfolger sein will. Dann fügt er die Frage hinzu, ob Tamasaburō nur nach Komatsu heimkehren will, um seine Frau Koharu wiederzusehen. Tamasaburō verneint, da er seine Freunde nicht im Stich lassen will. Er ist traurig darüber, dass die Marderhunde zerstritten sind und sie daher nichts mehr erreichen können. Der Meister versichert seinem Schüler, dass sie noch Vieles bewirken können.

Die Marderhunde haben den Wonderland-Direktor und Ryūtarō in einem Restaurant eingeladen, welches die Form einer riesige winkende Katze. Die Gäste treten ein und sind von den Spezialeffekten sehr beeindruckt. Dann werden die Gäste aus dem Restaurant geworfen, während die winkende Katze in die Lüfte abhebt. Beim Abflug nehmen sie das Geld, 10 Millionen Yen, mit. Der Direktor meldet den Diebstahl bei der Polizei, die ihn ungläubig anlächeln.

Währenddessen greift Gontas Armee die Menschen an. Dazu verwandelns ich mehrere Marderhunde in eine Riesenschlange, um die Menschen zu erschrecken. Damit treiben sie die Menschen in eine Falle, wo sie sich verletzten. Darauf fordert ein Polizist die Naturschützer, die in Wirklichkeit Marderhunde sind, dazu auf, den Wald für die Jagd auf die Riesenschlange zu verlassen. Die Naturschützer kramen eine Polizistenpuppe hervor, welches sie zersägen. Bis in die Nacht konnte die Arbeit der Menschen auf dem Berg Uranari nicht fortgesetzt werden.

Gepanzerte Polizisten rücken an. Einige Marderhunde sind von Gontas Aktion entsetzt und wollen ihn aufhalten. So rennen Shōkichi, Tamasaburō und Sasuke zum Berg. Angekommen verwandelt sich das Trio in Polizisten. Doch sie kommen zu spät. Gontas Armee haben sich per Trampolin sich in die Lüfte erhebt. In der Luft verwandeln sie ihren Hoden in Fallschirme, welches sie dann in Riesensäcke verwandeln, um die Polizeikräfte zu erdrücken. Die Menschen wehren sich mit Schlagstöcken, bevor sie zu Schusswaffen greifen. In diesem Kampf kamen viele Marderhunde um.

Tsurugame und andere Marderhunde sind einverstanden sich den Menschen zu zeigen. Ein Reporter wagt sich zum Inneren des Tama-Hügels vor. Er sieht jedoch keine Marderhunde und beginnt zu singen: „Marderhunde, Marderhunde, wollt ihr mit uns reden?“ Darauf antworten die Marderhunde: „Wir haben Hunger, es gibt nichts zu essen.“ Der Reporter fragt, ob sie für die Geisterparade verantwortlich waren und fordert einen Beweis. Im Chor erklären die Marderhunde ihr Problem, dass viele von ihnen nicht überleben werden, da nicht jeder sich verwandeln kann. Otama schluchzt laut auf.

Tsurugame zeigt sich den Menschen in eine Marderhund-Tonfigur (jap. 信楽焼 , Shigaraki Yaki). Doch Tsurugame ist zu nervös. Oruku springt hinaus und nimmt ihn auf ihre Schulter. Tsurugame gesteht, dass die Marderhunde die Geisterparade organisiert haben. Oruku ergänzt, dass der Wald ihre Heimat, welches gerade zerstört wird. Die anderen Marderhunde rennen auf die reporter zu und verwandeln sich vor laufende Kamera in andere Tiere. Sie umkreisen den Reporter und den Kameramann, bevor sie sich dann in Taube verwandeln und verschwinden.

Reise ohne Wiederkehr[]

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Schifffahrt ohne Widerkehr.

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Bunta ist zurükgekehrt.

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Der letzte große Zauber der Marderhunde.

Tamasaburō entdeckt Bunta und alle Marderhunde rennen ihm fröhlich entgegen. Bunta berichtet, dass Danzaburō aus Sado vor 45 Jahren aus Hungersnot von einem Jäger erschossen wurde. Bunta ist entsetzt darüber wie seine Heimat jetzt aussieht. Er weint darüber, dass die Menschen doch so kultiviert sind und doch den Marderhunden ihren Berg beraubt haben. Weinend schlägt er auf dem Boden.

Gegen diese Trauer schlägt Shōkichi vor, mit ihren letzten vereinten Kräften ihren Wald aus ihrer Erinnerung wieder herzuzaubern. Oruku stimmt zu, weil es ihnen Spaß bereitet. Auch Kinchō nimmt den Vorschlag an, da der Humor ihr Merkmal ist. Ponta ist einverstanden seine Energie an Shōkichi herzugeben. So schreiten sie zur Tat. So entsteht der Wald mit den Feldern ernaut wie in alte Zeiten. Die Menschen begrüßen es und rennen hinein. Einer von ihnen glaubt, ihre Mutter Yot zu sehen.

Gontas Armee wurde besiegt. Die überlebten Marderhunde fliehen gemeinsam vom Schlachtfeld, um die Autos anzugreifen. Dazu verwandeln sie sich gemeinsam in einem Riesenkopf (jap. 釣瓶落とし, Tsurube Otoshi). Sie kämpfen unermüdlich, bis alle von Autos überfahren wurden.

Yashimono, welcher den Genpei-Krieg miterlebt hat, ist nun verzweifelt. So will er mit Gemeinde auf einem Schiff hinauf aufs Meer fahren, nach Nigitatsu. Sie werden nicht mehr heimkehren, da Amitabha sie zu sich ins Paradies gerufen hat. Die Schiffsfahrt führt in den sicheren Tod; eine Reise ohne Wiederkehr. Dies stimmt den zurückgeblieben Marderhunde traurig. Ein Kontrast zu den Marderhunden auf dem Schiff, die fröhlich singen und tanzen bis der Tod sie scheidet.

Leben als Mensch[]

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Der Schrein wird abgerissen.

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Menschen, Füchse und Marderhunde leben zusammen in der Stadt.

Die Marderhunde haben den Kampf aufgegeben. Die Bauarbeiten werden ohne Unterbrechungen fortgesetzt. In den Nachrichten wird für das friedliche Zusammenleben mit den Marderhunden stark gemacht. So wird auf der unbebauten Waldfläche Parks und Warnschilder angelegt. Doch der Platz reichte nicht aus. Viele wandern in andere Wälder aus, wo sie ebenfalls auf Baustellen der Menschen antreffen. Immer besteht die Gefahr, dass Marderhunde von Autos überfahren werden.

Die Marderhunde, die sich verwandeln konnten, lebten unter Menschen. So leben die Marderhunde:

  • Tsurugame hat den Führerschein gemacht.
  • Oruku arbeitet als Wahrsagerin
  • Shōkichi ist Angestellte.
  • Seine Frau Okiyo ist in einem Restaurant beschäftigt.
  • Kinchō und Tamasaburō sind heimgekehrt, wo sie ihre Arbeit als Priester fortsetzten.
  • Einige wurden Immobilienmarkler und treiben so die Bauarbeiten voran.
  • Einige konnten den Arbeitsstress nicht mehr ertragen und wandern nach Shinjuku aus, wo sie am Hanazono-Schrein leben.

Shōkichi bewundert die Menschen, dass sie so ein stressiges Leben führen können. Er fragt sich, was aus Ponta und den anderen Marderhunden geworden ist, die sich nicht verwandeln konnten. Sie nutzen unterirdische Schächte, um die Straßen nicht überqueren zu müssen. Aus dem Hausmüll der Menschen entnehmen sie Essbares. Auch nehmen sie das Essen der Menschen entgegen, die ihnen zugeworfen wurde oder vor die Haustür gestellt wurden.

Eines Abends beobachtet Shōkichi wie drei Marderhunde durch ein Loch in einer Mauer rennen. Er kriecht hindurch. Auf einer Wiese erblickt er tanzende Marderhunde. Rennend ruft er Ponta zu und verwandelt sich in einem Marderhund. Ponta spricht zu den Zuschauern, dass die Füchse und Marderhunde verschwunden sind. Er fügt hinzu, dass es noch andere Tiere gibt wie z. B. Hasen.

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Nachts schlafen die Menschen, während Marderhunde feiern.

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