Ghibli Wiki
Advertisement
Ghibli Wiki
Achtung!
Achtung dies ist ein Spoiler!
Dieser Artikel verrät wichtige Handlungselemente aus dem Anime oder Manga. Wenn du das Werk nicht kennst, kann das Lesen dieses Artikels dir die Freude am Werk nehmen.


Hier ist der Manga Shuna no Tabi in die deutsche Sprache übersetzt. Es ist keine offizielle Übersetzung. Diese Seite ist für diejenigen angepasst worden, die keine Mangas lesen. Daher wird der Text von oben nach unten und von links nach rechts gelesen und in eben jener Reihenfolge werden auch die Bilder betrachtet. Die Zahl in der Klammer entspricht der Seitenzahl des Mangas. Hier die Kapitel des Mangas:

Kapitel 1 - Aufbruch[]

Snt-c1p4f

Es war einmal, vielleicht in der längst vergessenen Vergangenheit oder in der fernen unbekannten Zukunft,

ein gähnender Kleinstaat, der am Fuße eines alten Tals ruht; umzäunt von Gebirgsgletschern.

(5)

Snt-c1p6f

Warum leben die Menschen in dieser unwirtlichen Gegend? Der Wind peitscht durch die Berge, um die bereits dünne Luft dünner zu machen. Die Sonnenstrahlen spenden dem Tal kaum Wärme.

(7)

Snt-c1p8f-1

Die Einwohner kratzen den vertrockneten Boden auf, um die Hiwabie-Samen zu säen.

Aber der knurrende Boden [, der nach dem Regen durstet] gibt nur ein kleines Ackerfeld her [, das mal mehr und mal weniger Ernte verspricht].

Snt-c1p8f-2

Die Jakkulherde ist schon immer überschaubar groß auf der kargen lebensnotwendigen Wiese. Selten werden Jungtiere geboren.

(9)

Snt-c1p10-1

Trotzdem sind die Menschen dankbar für die bescheidende Ernte.

Snt-c1p10-2

Sie arbeiten bis [ihr Körper] aufhört und zerfällt.

Snt-c1p11-1

Ein trostloses armseliges Leben.

Snt-c1p11-2

Eine schöne, aber erbarmungslose Landschaft.

Der Junge, der eines Tages dieses Tal von seinem Vater erben wird, heißt Shuna.

(11)

Snt-c1p12-1
Snt-c1p12-2

Ein Fremder in ungewöhnlicher Montur liegt vor lauter Müdigkeit und Hunger im Sterben.

Snt-c1p13

Reisende in diesem Tal sind selten. Und wenn sie kommen, werden sie mit besonders großer Gastfreundschaft aufgenommen. Das ist der Brauch dieses Tals.

(13)

Snt-c1p14-1
Snt-c1p14-2

Sogar der stärkste Spruch und die Kräuter der älteren Schamanin des Tals können den Fremden nicht retten.

Schamanin: „In der anbrechenden Mondnacht, wird er von seinem Leiden befreit werden.“

Snt-c1p15-1

Der Fremde winkt Shuna zu sich zu seinem Sterbebett: „Ich bin der Prinz eines kleinen Landes im Osten. Das Land ist arm und die Menschen haben immer einen knurrenden Magen.“

Snt-c1p15-2

Fremder: „Als ich in deinem Alter war, habe ich [einst] einen einsamen Reisenden getroffen.“

Er reicht Shuna einen Beutel, den er um seinen Hals getragen hatte.

(15)

Snt-c1p16f-1

Im Beutel sind Samen, die Shuna [noch] nie zuvor gesehen hat.

Fremder: „Ein Reisender hat sie mir gegeben. Er hat gesagt, dass die Körner den Menschen ein gutes und ertragreiches Leben schenken werden, frei von der Angst vor dem Hungern.“

Die Samen sind groß und schwer [in Shunas Augen].

Shuna fragt: „Unsere Hiwabie-Samen sind klein und bescheiden. Können wir diese haben, bitte?“

Fremder: „Ja. Aber sie in die Erde zu pflanzen ist vergeblich. Sie haben ihre Schale verloren. Sie sind tot [und für den Anbau ungeeignet]. Der Reisende sagte zu mir, dass [möglich sein soll] fruchtbare Saat mit goldschimmernder Schale zu finden. - Ich habe das Leiden der Menschen selbst erlebt. Habe mich auf die Reise begeben, um das Goldene Korn zu finden. - Aber ich bin alt. Meine Kräfte haben mich verlassen.“

Snt-c1p16f-2

Weit im Westen, am Ende der Welt, sind ertragreiche blühende Felder voller goldenem Weizen.

(17)

Snt-c1p18-1

Der Fremde ist verstorben und lässt Shuna in seiner Sehnsucht [die besagte Saat zu finden] allein. Seither schaut er bei jeder Gelegenheit mit ruhigem Blick [zielstrebig] nach Westen.

Snt-c1p18-2

Sein Vater und die älteren Männer versuchen mit bestem Willen ihn zur Vernunft zu bringen: „Wir müssen uns in unser Schicksal fügen, auch wenn es bescheiden ist und auch um uns hier [eines Tages] begraben lassen [zu können].“

Snt-c1p19-1

Unaufhaltsam kommt die Zeit zum Aufbruch näher. Niemand kann den Jungen [Shuna] aufhalten [aufzubrechen]. Die älteren Männer geben ein unüberhörbares Seufzen von sich.

Snt-c1p19-2

Die Frauen sehen, dass Shuna Munitionen herstellt; mehr als nötig für die Jagd. Sie sehen ihm seine Entschlossenheit an.

(19)

Snt-c1p20

In der Neumondnacht bricht Shuna das Gesetz des Tals, indem er Jakkul sattelt [um das Tal zu verlassen].

Snt-c1p21

(21)

Manga    Charas & Cast    Story    Seiten    Bilder    Wiki-Kompass     SchliessenMini Shuna no Tabi

Advertisement